Enginsight auf Erfolgskurs: Wachstum, Innovation und große Ziele für 2025
2024: Ein Jahr des Wachstums und der Erfolge
Enginsight blickt auf ein beeindruckendes Jahr 2024: Das Unternehmen wuchs auf knapp 50 Mitarbeitende. Mit einem Umsatz nach Plan, einer erfolgreichen Wachstumsfinanzierung und einem wachsenden Partner- und Kundenstamm hat sich Enginsight als ein stabiler und innovativer Akteur am Markt positioniert.
„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, berichtet Mario Jandeck stolz und ergänzt: „Unternehmen mit Investoren sind häufig share- oder valuegetrieben. Wir finden hier einen guten Mittelweg und schaffen nachhaltiges Wachstum, anstatt ein krasses Start-up-Spiel zu spielen.“ Bei den Investoren kommt das gut an, wie die erfolgreiche Finanzierungsrunde im September 20241 bewiesen hat. Dass nicht nur die Investoren großes Vertrauen in Enginsight setzen, zeigt auch die Riege der Mitglieder im neu besetzen Enginsight-Board, mit dem sich das Management geballte Expertise und Unterstützung erfahrener Unternehmer für die strategische Weiterentwicklung sichert.
Das neue Board setzt sich zusammen aus:
Board Lead:
Mario Jandeck, CEO und Co-Founder Enginsight
Board Members:
– Andreas Unseld, Investor | General Partner at UVC Partners
– Stephan Beier, Senior Investment Manager at bm-t beteiligungsmanagement thüringen GmbH
– Malte Pollmann, Entrepreneur, Investor, Board Director | Founder Utimaco
– Dr. Andreas Nauerz, Member of the Board at Bosch Digital | CTO & EVP at Bosch Digital | Ex-CEO & CTO Bosch.IO | Ex-IBM
Board Observers:
– Jakob Banhardt, UVC Partners
– Björn Bauermeister, SI Ventures
Die Highlights des Jahres 2024
2024 brachte zahlreiche Meilensteine mit sich, die die Innovationskraft und die Marktrelevanz von Enginsight unterstreichen. – Neben den bereits genannten Wachstumskriterien zählen dazu:
– Produktinnovation: Die Veröffentlichung des eigenen SIEM katapultierte Enginsight in eine neue Liga der Cybersecurity. Der Anbieter wird dadurch auch für den gehobenen Mittelstand und für Enterprise-Unternehmen interessant, die eine backdoorfreie Lösung aus dem gleichen Rechtsraum suchen.
– Erweiterte Einsatzzwecke: Der erste Hacktor-Embedded-Projekt mit einem renommierten deutschen Automobilhersteller markierte den Beginn einer vielversprechenden Partnerschaft und ebnete den Weg für ganz neue Einsatzzwecke der Software. In dem Fall die Nutzung der Pentesting-Komponente „Hacktor“ für standardisierte und reproduzierbare Sicherheitstests in Fahrzeugen.
– Events: Vom Partnertag in Erfurt bis zum ersten Kundenevent im Stadion der TSG Hoffenheim setzte Enginsight neue Akzente. Auf Europas größter Cybersecurity-Messe, der it-sa in Nürnberg, präsentierte sich das Unternehmen als treibende Kraft der Branche mit einem aufmerksamkeitsstarken Messeauftritt.
Große Pläne für 2025 und darüber hinaus
Die weitere Entwicklung von Enginisight bleibt spannend und ambitioniert. „Wir sind DER deutsche Player am Markt, der die Chance hat, Deutschlands, vielleicht sogar Europas führende Cybersicherheitslösung zu werden,“ betont Max Tarantik, COO von Enginsight und benennt weitere konkrete Ziele:
– Die Anzahl der Mitarbeitenden und der Umsatz sollen erneut maßgeblich gesteigert werden.
– Der Vertrieb soll über DACH hinaus ausgebaut werden.
– Die Unified Security Management Plattform wird mit neuen Funktionen wie SIEMPlaybooks, zusätzlichen KI-Funktionalitäten und IPv6-Support weiter ausgebaut werden. Bei weiteren Feature-Wünschen setzt Enginsight, wie bisher, stark auf die Anregungen von Partner und Kunden.
– Das Headquarter wird in Jena bleiben, jedoch steht der Umzug in größere Räumlichkeiten im Zentrum von Jena im März 2025 bevor. Weitere Standorte sind derzeit nicht geplant. Das Team arbeitet beinahe von Beginn an erfolgreich deutschlandweit verteilt.
Wachstumspläne gibt es darüber hinaus bis ins Jahr 2030. Die konkreten Zahlen dazu bleiben intern. Nur so viel: Auch sie sind ambitioniert, aber wohlüberlegt und auf nachhaltiges, organisches Wachstum ausgelegt.
Wachstum über die Grenzen von DACH hinaus
Nach der erfolgreichen Etablierung im DACH-Markt über die letzten Jahre, wagt Enginsight in 2025 erste Schritte in Richtung Internationalisierung. So wird der Hersteller sich am Teletrust-Gemeinschaftsstand auf der GISEC präsentieren. Dort hatte Enginsight bereits 2024 ein erstes Statement im internationalen Kontext gesetzt.
Max Tarantik ergänzt dazu: „Wir werden neue Märkte erschließen: unser erstes Auslandsgeschäft in den Nordics und Benelux. Dieser Schritt wird aufregend, anspruchsvoll und richtungsweisend sein.“ Für ein beschleunigtes Wachstum mit Fokus EU sichert sich Enginsight die Unterstützung ALSO2, einem der größten Distributoren in Europa.
Herausforderungen und Chancen
Mit dem Übergang vom agilen Startup zum stabilen Scale-up stehen Enginsight auch neue Herausforderungen bevor. Es gilt, Strukturen und Prozesse anzupassen, ohne den Spirit eines innovativen und dynamischen Unternehmens zu verlieren.
Weitere talentierte Fachkräfte müssen gefunden werden, die das Wachstum und die Weiterentwicklung mit der gleichen Leidenschaft vorantreiben wie das bestehende Team. Die Gründer sind jedoch optimistisch, dass auch das so gut gelingt wie bisher. „Enginsight ist mehr als ein Unternehmen – es ist eine Gemeinschaft von Menschen, die Großes erreichen können, weil sie aneinander glauben,“ beschreibt Max Tarantik stolz sein Team. Wer möchte da nicht dazugehören?
Zum Schluss
Enginsight geht selbstbewusst und voller Tatendrang in das Jahr 2025. Das Unternehmen zeigt, dass es durch starke Zahlen und eine klare Strategie auf einem soliden Fundament steht und bereit ist, auch die nächste Wachstumsphase erfolgreich zu meistern – in Deutschland, Europa und darüber hinaus.
Enginsight bietet die perfekte Cybersecurity-Lösung für den Mittelstand. 2017 in Jena gegründet, ist die komplett inhouse entwickelte Software inzwischen bei zahlreichen KMU im Einsatz und erfreut sich insbesondere bei IT-Dienstleistern großer Beliebtheit. Diese nutzen Enginsight, um den Reifegrad der IT-Sicherheit ihrer Kunden zu ermitteln und proaktiv tätig zu werden sowie Angriffe zu detektieren und zu blocken. Nach dem Ansatz „Unsichtbares sichtbar“ und „Unsicheres sicher machen“ stehen für Enginsight hierbei Transparenz und Automatisierung in puncto IT-Security im Vordergrund.
Der „Human Factor in IT-Security“, der bei vielen Cyberangriffen im Vordergrund steht, soll dabei eliminiert werden. Mit Security 100 % Made in Germany verfolgt Enginsight die Vision, mit seiner technologisch führenden Lösung den Mittelstand wirksam und nachhaltig sicher zu machen. https://enginsight.com
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