Transparente und sichere KNX-Kommunikation bis 1.200 mA
KNX ist ein leistungsstarker und flexibler Standard für die Gebäudeautomation. So wird eine nahtlose Integration verschiedener Geräte zur Steuerung von Beleuchtung, Heizung, Klimaanlage, Jalousien, Sicherheitssystemen, Energiemanagement und mehr ermöglicht. Die KNX-Spannungsversorgung Step Power sorgt dabei für eine reibungslose Buskommunikation. Als erste KNX-Spannungsversorgung mit 640 mA Nennstrom verfügt sie über eine aktive KNX-Drossel. Diese passt sich der angeschlossenen Last der KNX-Teilnehmer dynamisch an und steigert die Effizienz des Bussystems bis zu einer KNX-Kommunikation von 1.200 mA. Anders als bei den marktüblichen passiven KNX-Drosseln kann hier die volle Auslastung von bis zu 1.200 mA sichergestellt werden, ohne dabei in die magnetische Sättigung versetzt zu werden. Das integrierte Farbdisplay liefert zudem alle relevanten KNX-Statusinformationen auf einen Blick. Es spiegelt nicht nur den aktuellen Systemzustand wider, sondern liefert über das Menü zahlreiche Informationen. Diese dienen vor allem Einrichtung, Diagnose und Erweiterung der KNX-Anlage.
Daraus ergeben sich einige Vorteile für den Anwender und Anlagenbetreiber: BUS- und AUX-Ausgang lassen sich separat voneinander betrachten, sodass die Fehleranalyse eingegrenzt werden kann. Ferner wird das zeitliche Überlastverhalten im Gerät gespeichert und ist über das Display abrufbar. Sobald ein Reset der KNX-Anlage stattgefunden hat, wird die Laufzeit, nicht aber die Gesamtlaufzeit des Geräts, auf null zurückgesetzt, sodass der exakte Zeitpunkt eines Fehlverhaltens bestimmt werden kann. Der Weitbereichseingang sowohl mit AC als auch DC ermöglicht den weltweiten Einsatz und gleicht Netzschwankungen aus, sodass die KNX-Kommunikation nicht beeinflusst wird. Die integrierten Push-In-Hebelanschlüsse runden das Handling der Step Power-Spannungsversorgung ab.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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