Gesundheit & Medizin

Klinikzentrum Bad Sulza übergibt Reha-Zukunftsstaffelstab an Bundestagsabgeordneten Tim Wagner

Am 06.02.2025 übergab Mark Förste, Geschäftsführer des Klinikzentrum Bad Sulza, den Staffelstab der Reha-Zukunftsstaffel 2.0 an den Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Jena-Sömmerda-Weimarer Land I Tim Wagner (FDP), begleitet vom stv. Landesvorsitzenden und Gesundheitspolitikexperten Robert-Martin Montag (FDP Thüringen).

Die von der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ins Leben gerufene Aktion verfolgt das Ziel, den Belangen der Reha bei Politikerinnen und Politikern Gehör zu verschaffen, um die Zukunft dieser Gesundheitsbranche zu sichern. Vor vier Jahren zum ersten Mal umgesetzt, geht die Kampagne „Reha-Zukunftsstaffel 2.0“ angesichts der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 aktuell in die zweite Runde. Reha- und Vorsorgeeinrichtungen als zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung laden deutschlandweit Wahlkreisabgeordnete, andere Verantwortliche, Entscheider, Vertreter der Politik in ihrer Region ein und übergeben die mit Nachdruck verliehenen Forderungen der DEGEMED, damit sie in die höheren Ebenen getragen werden. Nochmals ergänzt und differenzierter ausgearbeitet sind sie aufgestellt: steigenden Bedarf an Vorsorge und Reha finanziell absichern, Präventionsangebote ausbauen, Direktzugang zur Rehabilitation statt Bürokratie, Nachsorge als Regelleistung verankern, bestmögliche Leistungen für Einsatzkräfte, digitale Infrastruktur voranbringen, Ausbildung stärken, Vielfalt der Reha-Landschaft schützen – für alle!

Tim Wagner und Robert-Martin Montag hinterfragten kritisch und offen die Forderungen der DEGEMED, um ein fundiertes Verständnis für die Problemlage aufzubringen, sie weiterzugeben. So gab Wagner eine angestrebte Erhöhung der Finanzierung in der gesetzlichen Rentenversicherung (DRV) unter Berücksichtigung des demografischen Wandels zu bedenken. Die Tragkraft lastet auf den Schultern weniger. Die größeren politischen Weichen (junge) Menschen erst heranzubekommen, die dann auch arbeitsfähig gemacht werden, müssen jetzt gestellt sein. Weiter sei die zu verbessernde Versorgung von Eingesetzten in Bundeswehr, Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten ebenfalls als ganz klares Thema der Arbeitskräftesicherung wie -erhaltung zu sehen. Laut Montag sollen Einrichtungen flexibel und eigenverantwortlich reagieren, Standards abbauen können, um eine konkrete Leistungsstruktur zu bewahren. Überregulierte Verwaltungsprozesse gerade in Thüringen gehören vereinfacht.

Beim Klinikrundgang erläuterte Mark Förste die tele-rehamedizinischen Maßnahmen im Haus, wo gemeinsam mit dem Physiotherapeuten individuell auf den Patienten abgestimmte Trainingspläne (weiter)entwickelt werden. Somit geht die Leistung über den Reha-Aufenthalt hinaus.

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