Bildung & Karriere

Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der Bildungsmesse didacta

Auf der größten europäischen Bildungsmesse, der „didacta“, ist „Nachhaltigkeit“ ein Kernaspekt vieler Präsentationen in den Stuttgarter Messehallen. Dabei stehen bei den 22 Ausstellern der Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“ die Erzeugung von Nahrungs- und Lebensmitteln, die Tierhaltung und der Erhalt der Lebensräume Gewässer und Wald im Mittelpunkt ihrer Messebeteiligung.

Lehrkräfte, Erzieherinnen und andere Pädagogen sind die Zielgruppen, denen sich die Aussteller der Bildungsmesse „didacta“ in Stuttgart präsentieren. Die 22 Partner der Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“, die der i.m.a e.V. organisiert, fokussieren auf Lehr- und Lernmaterialien, mit denen sich die Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) realisieren lassen, wie sie die Vereinten Nationen als Zukunftsziel der Bildungsarbeit ins Leben gerufen haben. Gerade Kinder sollen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt werden, und verstehen lernen, welche Auswirkungen ihr Handeln heute und in Zukunft haben kann. Nachhaltigkeit ist dabei ein Kernthema, das die Gemeinschaftsschau thematisiert.

So versammeln sich unter dem Zentralthema Landwirtschaft außerschulische Bildungsangebote auf Bauernhöfen, auf denen sich BNE-Lernziele leicht veranschaulichen und trainieren lassen. Das gilt auch für naturnahe Lernorte wie dem Wald oder den Gewässern. Hierzu zeigen Naturschützer aus dem Jagd- und Angelbereich, wie sich Bildungsarbeit außerhalb von Kita- und Klassenräumen realisieren lässt.

Praktisches Lernen für alle Altersgruppen

Kern vieler Angebote ist das Mitmachen. Es ist neben der theoretischen Wissensvermittlung ein wesentliches Element einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Immer wieder wird angeregt, selbst aktiv zu werden – beim Gärtnern, dem Anbau von Gemüse im Schulgarten, dem Umgang mit nachwachsenden Rohstoffen oder der Zubereitung von Speisen. Hintergrund vieler dieser Aktivitäten ist immer wieder die Vermittlung einer Wertschätzung für die Herkunft von Nahrungs- und Lebensmitteln. Die zahlreichen Lehr- und Lernmaterialien, die auf der Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“, von Vorlese- und Malheften für Kleinkinder und den Vorschulbereich, bis zu Wissensmagazinen und Unterrichtspostern für den Einsatz im Schulunterricht gibt es kaum noch ein Themenfeld, das nicht abgedeckt wird.

Der Bedeutung der Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“, die seit 26 Jahren Teil der „didacta“ Bildungsmesse ist, sind sich auch politische Entscheider bewusst. So wird neben dem baden-württembergischen Landwirtschaftsminister Peter Hauk auch Amtskollege Cem Özdemir die Gemeinschaftsschau in Halle 7 des Stuttgarter Messegeländes besuchen.

Die Partner der Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“:
Acker e.V./GemüseAckerdemie, Atesum AG, Bayerischer Bauernverband K.d.ö.R./Landfrauen, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, Bildungsmagazin lebens.mittel.punkt, Blattmacher GmbH/Bildungsbissen.de, Bundesforum Lernort Bauernhof, Bundesprogramm Ökologischer Landbau/Echt kuh-l, Deutscher Angelfischerverband e.V., Deutscher Jagdverband e.V., EinSichten in die Tierhaltung, i.m.a – information.medien.agrar e.V., Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen/HeRo, Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg, Landwirtschaft macht Schule, Landwirtschaftsverlag GmbH/Matsch! Das Kindermagazin, Lernort Bauernhof in Baden-Württemberg, Milchwirtschaftlicher Verein Baden-Württemberg e.V., Netzwerk Lernort Bauernhof, Schleich GmbH, Zentralverband Gartenbau e.V.

Über den i.m.a – information.medien.agrar e.V.

Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

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