
Aspekte bei der Auswahl einer Internatsschule
Fächerwahl und Abschlüsse
Viele Schulen bieten sowohl das International Baccalaureate Dipoloma (IB) als auch das britische Abitur, das sog. A-Level Diploma an. Das IB Programm ist bekannt für seinen interdisziplinären Ansatz und fördert kritisches Denken sowie globale Perspektiven. Die A-Levels hingegen ermöglichen eine tiefere Spezialisierung in bestimmten Fächern. Es ist wichtig zu prüfen, welche Abschlüsse die Schule anbietet und wie diese den individuellen Interessen und Zukunftsplänen des Kindes entsprechen. Mit der richtigen Fächerwahl kann man mit beiden Abschlüssen auch hier in Deutschland an einer Universität studieren. Das IB Diploma hat mit seinen 6 zu wählenden Fächern einen allgemeinbildenden Ansatz, das A-Level Diploma mit seinen nur 3-4 zu wählenden Fächern ist eher für Jugendliche geeignet, die keine Allrounder sind und daher nicht in allen Fächern so gute Leistungen zeigen. Hier ist eine sorgfältige Planung und Beratung äußerst wichtig.
Lage und Größe des Internats
Die Größe einer Schule kann eine entscheidende Rolle für das Lernumfeld und die persönliche Entwicklung der Jugendlichen spielen. Kleinere Schulen bieten eine familiäre Atmosphäre, in der die Betreuung sehr individuell und die Beziehungen zwischen Lehrpersonal und den Schüler*innen oftmals sehr persönlich ist. Durch das Leben in einem Internat sind die Lehrer*innen häufig auch außerhalb des Unterrichts präsent und haben nicht nur in dem von ihnen unterrichteten Fach Kontakt zur Schülerschaft. Größere Schulen hingegen können eine breitere Palette an Fächern und extracurricularen Aktivitäten anbieten, was den Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer Talente bietet.
Bei der Lage der Schule geht es vermehrt darum, dass der nächste Flughafen gut erreichbar ist oder aber durch die geographische Lage ein bestimmtes Hobby erst möglich ist – Stichwort Segeln am Meer oder einem See.
Elena Ongyerth fasst zusammen ‚Letztendlich sollte die gewählte Schule nicht nur eine exzellente akademische Ausbildung bieten, sondern vor allem auch ein Umfeld bieten, in dem Jugendliche zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Weltbürger*innen heranwachsen können.‘
Immersion Programme als perfekter Einstieg
Wer sich noch nicht ganz sicher ist, ob ein längerer Internatsaufenthalt das Richtige ist, der kann bei einem sog. Boarding-School-Taster-Aufenthalt ausprobieren, ob ihm oder ihr das Internatsleben gefällt. Diese Aufenthalte dauern in der Regel zwischen 3 und 6 Wochen und sind – das ist der große Unterschied zu einer Sprachreise – während des Schuljahres möglich. Die Schüler*innen tauchen komplett in das englische Internatsleben ein, folgen dem regulären Unterricht, tragen eine Schuluniform und können die vielfältigen Sport- und Freizeitangebote nutzen. Da die Jugendlichen eine Schule besuchen und keinen Ferienaufenthalt unternehmen, ist eine Schulbefreiung an der deutschen Schule normalerweise kein Problem.
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