Eröffnung des KI-Abwehrzentrums und SOC der ASOFTNET GmbH & Co. KG in Wismar
Hohe Nachfrage nach Managed Security Services (MSS)
Die Nachfrage nach Managed Security Services (MSS) bleibt ungebrochen hoch. Prognosen zufolge wird der globale Markt bis 2025 ein Volumen von 67 Milliarden US-Dollar erreichen.¹ Auch in Deutschland wächst der Markt: Experten erwarten ein jährliches Umsatzplus von 1,16% zwischen 2025 und 2029 – das entspricht einem Volumen von 1,11 Milliarden Euro.¹ Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Cyberangriffe nehmen drastisch zu, und KI macht sie komplexer und gefährlicher denn je. Gleichzeitig fehlt es vielen Unternehmen, insbesondere kleinen und mittleren, an internen Ressourcen, um sich wirksam zu schützen.² Hinzu kommen strengere Compliance-Anforderungen durch neue Regularien. ASOFTNET spürt den steigenden Bedarf an Sicherheitslösungen und -diensten, wie Alexander Sowinski, CEO des Security-Dienstleisters, erklärt. Das Unternehmen reagiert darauf mit dem kontinuierlichen Ausbau seiner Services und seiner SOC-Landschaft. Die Eröffnung des SOC in Wismar ist ein wichtiger Meilenstein, dem weitere folgen werden – konkrete Pläne für zusätzliche SOCs existieren bereits.
Modernste Technologien „Made in Germany“
Das neue SOC in Wismar wird die Führungsrolle über die bereits bestehenden SOCs in Hamburg und Erfurt übernehmen. Es soll zum Hauptsitz des 2024 gelaunchten Services „KI-Abwehrzentrum“ werden. Am Standort wird zudem eine sogenannte „Installationsstraße“ eingerichtet, in der die notwendige Hardware zusammengebaut und mit maßgeschneiderter Software ausgestattet wird, bevor sie an die Kunden des KI-Abwehrzentrums geliefert wird. Der kontinuierliche Ausbau des SOCs ist nicht nur technologisch geplant, sondern auch personell: Zur Eröffnung werden 10 bis 15 Mitarbeitende am Standort tätig sein, bis 2026 soll das Team auf bis zu 30 Personen wachsen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
Technologisch setzt das neue SOC auf modernste Security-Lösungen aus Deutschland. „Wir setzen bewusst und von jeher auf Lösungen ‚Made in Germany‘, wo immer der Markt entsprechende Technologien hergibt“, betont Alexander Sowinski. „In Sachen digitaler Souveränität ist das ein echter Vorteil für unsere Kunden. Sie schätzen die Kombination aus deutschem Support und deutschen Technologien. Aber auch unsere individuell gestalteten Services, die transparente Vorgehensweise und die persönliche Nähe kommen gut an.“ Transparenz sei ein oft genanntes Argument am Markt, so Alexander Sowinski, sie werde in der Praxis jedoch selten wirklich umgesetzt. „Für uns bedeutet SOC-Transparenz, dass Kunden jederzeit selbst auf das Monitoring zugreifen können. Sie sehen nahezu live das Gleiche wie unser SOC-Team“, erklärt er und führt fort: „Aus Sicherheitsgründen ist ein physischer Zugang zum SOC nicht möglich. Unsere eigenen Mitarbeitenden unterliegen strengen Zugangsregeln. Handys beispielsweise sind im SOC tabu.“
Wismar, Standort mit strategischer Bedeutung
Die Wahl des Standorts Wismar erfolgte mit Bedacht. Alexander Sowinski suchte gezielt nach einem Standort in Norddeutschland als Gegenpol zum bestehenden SOC in Erfurt. Wismar bot dafür die idealen Bedingungen. Ein entscheidender Faktor war u. a. die ortsansässige Hochschule, die den Cybersecurity-Nachwuchs ausbildet. ASOFTNET plant eine intensive Zusammenarbeit mit der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät. „Wir möchten unser Know-how aktiv einbringen und so dazu beitragen, dass Theorie und Praxis enger miteinander verzahnt werden“, so Sowinski.
Einladung zur feierlichen Eröffnung am 3. April 2025
Am 3. April 2025 lädt ASOFTNET interessierte Vertreter der regionalen Wirtschaft und Verwaltung herzlich zur SOC-Eröffnung ein. Ein kleines Programm mit fachlichen Impulsen wird den Rahmen bilden. Die Gäste bekommen ausnahmsweise die Gelegenheit, einen Blick ins SOC zu werfen.
Weitere Informationen zur Eröffnung und zur Anmeldung unter:
ASOFTNET ist ein auf Cybersecurity spezialisiertes Unternehmen, welches 2014 in Erfurt gegründet wurde. Die Eröffnung des ersten eigenen Security Operations Centers (SOC) in 2020 stellte einen wichtigen Meilenstein dar und eine perfekte Grundlage, um Kunden aus ganz Deutschland fortschrittliche und wirksame Managed Security Services anbieten zu können. Dabei stand der Einsatz von IT-Security-Lösungen “Made in Germany“ immer im Fokus. Kunden gewinnen dadurch ein hohes Maß an digitaler Souveränität, erhalten exzellente Produkte und Services in deutscher Sprache von der Beratung bis zum Support. Durch permanente Weiterentwicklungen im SOC entwickelte ASOFTNET, in enger Zusammenarbeit mit Enginsight, dem Unified Security Management Hersteller aus Jena, das Projekt “KI-Abwehrzentrum“. Der wohl fortschrittlichste Security-Service in Europa wurde im Oktober 2024 offiziell gelauncht. Es ist Security Operations Center der Zukunft – die Lösung gegen die Cyberangriffe von heute und morgen.
ASOFTNET GmbH & Co. KG
Haarbergstr. 63
99097 Erfurt
Telefon: +49 (361) 77519500
Telefax: +49 (361) 77519509
https://www.asoftnet.de
Geschäftsführer
Telefon: 036177519500
E-Mail: info@asoftnet.de
