
Spuren hinterlassen ohne CO2-Abdruck
Immer mehr Unternehmen schreiben sich den Klimaschutz auf die Fahne. Nicht nur Konsumenten legen nachweislich mehr Wert auf nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, auch die EU nimmt mit der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) mehr Unternehmen in die Verpflichtung. Selbst kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht unter die CSRD-Pflicht fallen, werden durch die erweiterten Anforderungen ihrer Geschäftspartner einbezogen. Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten, sich an dieser großen Herausforderung zu beteiligen. Ein wichtiger Beitrag ist die Transformation zur Kreislaufwirtschaft. Aber wirklich durchschlagend ist der Erfolg erst, wenn sie auch ihre Dekarbonisierung betreiben, denn beide Schritte gehören für eine erfolgreiche Klimaschutzstrategie untrennbar zusammen.
Allerdings handelt es sich bei beiden um Prozesse, die nicht von heute auf morgen vollendet sind. Doch was die CO2-Emissionen betrifft, so können sich Unternehmen auch schon während der Übergangsphase aktiv für den Klimaschutz einsetzen – indem sie ihren CO2-Ausstoß durch eine Spende in ein Klimaschutzprogramm ausgleichen. Eine denkbar unkomplizierte Möglichkeit bietet die Energieagentur Ebersberg-München, eine öffentliche Institution der zwei Landkreise, mit der Aktion Zukunft+. Dabei handelt es sich um eine Initiative, mit der Unternehmen ihren CO2-Ausstoß berechnen lassen können und parallel zu ihrer laufenden CO2-Reduktionsstrategie eine Kompensation in Form einer Spende für Klimaschutzprojekte leisten. Es geht aber nicht darum, ihnen eine Möglichkeit zu geben, sich „freizukaufen“ – mitmachen dürfen nur solche Unternehmen, die ehrliche Anstrengungen unternehmen, ihren CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Das Motto lautet: Spuren hinterlassen ohne CO2-Abdruck.
Jedes Spendenzertifikat der Aktion Zukunft+ reduziert nachweislich mindestens eine Tonne CO2. Der Preis pro Zertifikat beläuft sich auf 20 Euro, von denen neun Euro in ein regionales Klimaschutzprojekt fließen und die gleiche Summe in ein Klimaschutzprojekt im globalen Süden. Nur zwei Euro gehen für die entstehenden Verwaltungskosten an die Aktion Zukunft+, die als Initiative der öffentlichen Hand keine Gewinne erzielen darf. Bei den geförderten Projekten in der Region handelt es sich derzeit unter anderem um die Renaturierung einer Moorfläche im Brucker Moos, den Waldumbau von Wäldern im Großraum München, Klimabildung mit Grundschulklassen für nachhaltiges Umweltbewusstsein und ein Forschungsprojekt für eine Carbon-Capture-and-Storage Pilotanlage mit TUM Carbon e.V. Viermal im Jahr gibt es für Unternehmen zudem die Möglichkeit, selbst Bäume zu pflanzen und im Rahmen eines Teamtages oder Social Days den Teamgeist, die Mitarbeiterbindung sowie die Selbstwirksamkeit zu stärken. Im Globalen Süden liegen die Förderschwerpunkte bei den Erneuerbaren Energien sowie bei Projekten in und mit der Bevölkerung.
Kontakt und weitere Informationen: Aktion Zukunft+
Unternehmen@aktion-zukunft-plus.de | www.aktion-zukunft-plus.de
089 / 277 8089 – 12 | LinkedIn: Aktion Zukunft+
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