
Der nächste Wurf: ENOVA sichert sich weitere 55 MW Repowering-Potenzial
ENOVA setzt ihren Wachstumskurs mit dem Erwerb dreier Windparks in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die sich bisher im Besitz dänischer Privatpersonen befanden, weiter fort. Im Rahmen umfassender Modernisierungsmaßnahmen sollen die Standorte nun hinsichtlich Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit optimiert werden. Geplant ist, die neun Alt-Anlagen in den Windparks durch leistungsstarke Windenergieanlagen der 6 MW- oder 7 MW-Klasse zu ersetzen. Nicht nur lässt sich die Gesamtkapazität der Windparks im Zuge dessen von bisher 15,2 MW auf über 55 MW erweitern; auch die Stromproduktion steigt von knapp 22.000 MWh um das Siebenfache auf rund 125.000 MWh pro Jahr an.
„Der Kauf von Alt-Windparks und die Maximierung der Effizienz unserer Standorte durch Repowerings sind ein integraler Bestandteil unserer Strategie. Dabei zeigt sich immer wieder, wie wertvoll unser internationales Netzwerk, insbesondere zu dänischen Marktteilnehmern, ist“, so René Meyer, Head of Investment & Portfolio Management bei ENOVA.
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 800.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
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