Bautechnik

Max Bögl realisiert Hallenneubau für die Produktion von Notstromanlagen für die Firma FRERK

Aufgrund der weltweit gestiegenen Nachfrage im Bau von Rechenzentren hat die Frerk Aggregatebau GmbH die Erweiterung ihres Hauptstandorts in Schweringen (Niedersachsen) beschlossen. Mit der Realisierung einer rund 8.000 m² großen modernen Fertigungshalle für Notstromanlagen wurde die Firmengruppe Max Bögl beauftragt, die den Neubau bis Ende des ersten Quartals 2026 fertigstellen wird.

Unterbrechungsfreie Stromversorgung für Rechenzentren
Beim Bau der neuen Halle handelt es sich um das höchste Einzelinvestment, das die Frerk Aggregatebau GmbH in ihrer 60-jährigen Unternehmensgeschichte getätigt hat. Im Fokus stehen schlüsselfertige, platzoptimierte Ausführungen von containerisierten Netzersatz- und USV-Anlagen (E-Pods), die für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung insbesondere bei Rechenzentren sorgen sollen.

Gemeinsamer Spatenstich für zukunftsweisendes Projekt
Mitte April 2025 fand der gemeinsame Spatenstich für das Projekt statt. Johann Braun (Vorstand Hochbau) und Oliver Aust (Zentralbereichsleiter Systembau Nord) vertraten die Firmengruppe Max Bögl bei diesem feierlichen Anlass.

Innerhalb des 7.860 m² großen Neubaus werden künftig weitere 16 Produktionsplätze entstehen. Zudem schließt sich ein zweistöckiger Bürotrakt an die neue Halle an. Dank des Projekts lassen sich somit nicht nur neue Fertigungs- und Prüfmöglichkeiten realisieren, sondern es werden auch mehr als 60 neue Arbeitsplätze geschaffen.

www.max-boegl.de

 

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