Co-Creation im Fokus bei den storelogix Entwicklungsthemen 2023
Welche individuellen Anforderungen haben User:innen an ein WMS-System? Welche Innovationen sind für Logistiker:innen im alltäglichen Umgang mit einem Lagerverwaltungssystem wirklich zielführend? Und welche Funktionalitäten könnten die logistischen Prozesse im Warehousing noch effizienter gestalten? Diese und weitere Fragestellungen standen auf der Agenda beim diesjährigen Customer Circle.
Um zielgerichtet auf die Themen einzugehen, setzt das Team um storelogix auf Perspektivwechsel durch Co-Creation. Hierfür werden die Kund:innen aktiv in die Produktentwicklung des WMS eingebunden und sind Teil des Innovationsprozesses. Und das Ergebnis spricht für sich: die Workshop-Teilnehmer:innen haben gleich über mehrere Fokusthemen abgestimmt, die für ihre Anforderungen in der Lagerverwaltung zielführend sind.
Ein Resümee der Innovationen
Zu Beginn des Customer Circle wurden die Entwicklungen der Fokusthemen vom letzten Jahr vorgestellt. Von der vollständigen Integration von tableau über einen neuen externen Mandantenwebzugriff bis hin zu weiteren Filterfunktionen – präsentierte das storelogix Team die Ergebnisse der einzelnen Innovationen. Zudem gab Holger Meinen, Geschäftsführer der common solutions und Hauptverantwortlicher für storelogix, einen spannenden Ausblick auf das kommende Jahr. Neben erweiterten Funktionen von storelogix EvoScan sowie einer Vollintegration der innovativen Industrial Smart Watch HS 50 von NIMMSTA, konnten innerhalb von 12 Monaten alle Fokusthemen aus dem Customer Circle 2021 umgesetzt und implementiert werden.
Ein perfekter Übergang, um schließlich im gemeinsamen Workshop über die neuen Fokusthemen für 2023 zu diskutieren und abzustimmen. Das Ergebnis: vier neue Entwicklungsthemen und drei Weiterentwicklungen. Neben funktionalen Erweiterungen der mobilen EvoScan Anwendung, standen vor allem die Punkte House Keeping, Konfektionierung und die Erweiterung der Batchsteuerung im Fokus der Anwesenden. Diesen Themen stellt das Bochumer Unternehmen insgesamt 500 Personentage in der Softwareentwicklung zur Verfügung, um das WMS stetig und branchenübergreifend für die gesamte Kundschaft und neuen Kunden weiterzuentwickeln. „Besonders gefreut hat mich die hohe Beteiligung in diesem Jahr. Denn nur durch das Feedback unserer Kundschaft können wir uns stetig verbessern und die Zukunft der Lagerverwaltung gemeinsam gestalten!“ so Holger Meinen.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine sehr inspirierende Keynote von Timo Landener, Head of Innovation Management der Firma Swisslog. In seinem Vortrag setzte er neue Impulse, indem er über die Veränderungen in der Gesellschaft und der Supply Chain sprach, und wie sich Nachhaltigkeit und der Klimawandel in der Logistik bemerkbar machen.
Die Zukunft der Lagerverwaltung setzt auf Customer Centricity
Da storelogix ein Produkt ist, welches auf Best-Practice Prozesse setzt, sind die meisten Funktionen, die Unternehmen für ihre Lagerverwaltung benötigen, bereits enthalten. Daher kann das WMS in nur sechs Wochen vollständig implementiert werden und ist kurzerhand einsatzbereit. Individuelle Kundenanforderungen werden im Onboarding mit dem Projektteam des Kunden konfiguriert und umgesetzt.
Das Feedback aus der Praxis spielt bei diesem Konzept eine tragende Rolle, da die kundenindividuellen Anforderungen, welche nicht über die vorhandenen Prozesse abgebildet werden können, in die Standardlösung einfließen und für alle User:innen nutzbar sind.
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