Familie & Kind

Stadtverordnetenvorsteher Jens Grode spendet erneut Babysöckchen und Mützen für die Neugeborenen

Ein gern gesehener Besucher der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin unter der Leitung von Dr. Christiane Wiethoff ist Stadtverordnetenvorsteher Jens Grode. Auch in diesem Jahr brachte er passend zur kalten Winterzeit einen ganzen Sack voller Babysöckchen und Mützen für die Neugeborenen im GPR Klinikum vorbei. Die wärmenden Kleidungsstücke wurden von seiner Mutter Ute Grode in Heimarbeit gestrickt und sollen zukünftig die jüngsten Rüsselsheimerinnen und Rüsselsheimer wärmen. Die Strickwaren wurden vorab gewaschen und desinfiziert, um die Hygienestandards des GPR Klinikums einzuhalten.

Es ist bereits die zehnte Spende von Jens Grode im Namen seiner Mutter, die ihre Strickkünste für einen guten Zweck einsetzt. Ute Grode strickt bereits ihr Leben lang für die gesamte Familie und deckt dabei das gesamte Bekleidungsspektrum ab. Die Strickwaren sind innerhalb der Familie Grode sehr beliebt, doch irgendwann kam der Tag, an dem auch alle Neffen und Nichten mit selbstgestrickter Kleidung ausgestattet waren. Für Ute Grode war das natürlich kein Grund, mit dem Stricken aufzuhören, doch verkaufen wollte sie ihre Arbeiten nicht.

„Seit ich denken kann, strickt meine Mutter das volle Programm. Vor mittlerweile zehn Jahren fragte sie mich, wem man denn damit noch etwas Gutes tun könnte und da schlug ich ihr 2010 vor, Babysöckchen für die Neugeborenen im GPR Klinikum zu stricken und seitdem kann ich fast jedes Jahr einen ganzen Korb vorbeibringen. Die Babysöckchen sind in Rüsselsheim mittlerweile so weit verbreitet, dass auch die Nachkommenschaft von ehemals hauptamtlichen Politikern der Stadt "Grode-Söckchen" aus dem GPR trägt“, erklärte Jens Grode schmunzelnd.

Die Söckchen sind bei den jungen Eltern sehr beliebt und oft wird nachgefragt, ob die kleinen Fußwärmer denn auch käuflich erworben werden können. Diese werden dann zugunsten des Fördervereins der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des GPR Klinikums (FIPS) verkauft. Die Eltern freut das natürlich sehr und das GPR Klinikum hofft, dass Frau Grode noch sehr lange ihre Strickleidenschaft beibehält.

„Frau Grode zaubert damit vielen Eltern regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht. Viele Eltern heben die Söckchen gerne als Souvenir auf, um sich an diesen wichtigen Tag zu erinnern“, so Achim Neyer, Geschäftsführer des GPR.

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