Mit einer warmen Suppe gegen Kälte, Armut und Unsichtbarkeit – Teams von 6 Berliner Shoppingcentern organisieren 10 Tage „Suppe auf Achse“
Am Montag, den 23. Januar startet die Aktion mit dem Team des Forums Steglitz und der Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf Maren Schellenberg am Hermann-Ehlers-Platz unweit des Rathauses. Immer von Montag bis Freitag werden täglich rund 100 Portionen Suppe von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Shoppingcenter gekocht und dann an Bedürftige herausgegeben. Die Aktion endet am Freitag, den 3. Februar mit dem Team der Neukölln Arcaden und dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel in der Teupitzer Straße bei der KUBUS gGmbH.
In allen Bezirken gibt es große Unterstützung seitens der Politik. So beteiligen sich auch Spandaus Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner, die Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf Kirstin Bauch und die stellvertretende Pankower Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Soziales und Gesundheit, Dr. Cordelia Koch.
„Soziale Verantwortung zu übernehmen, gehört zur DNA unseres Unternehmens. Das gilt für die Bildung, Kunst, Kultur und vor allem für die direkte Hilfe für bedürftige Menschen“, erklärt Luisa Lorentz-Leder, Head of Center Operations bei Unibail-Rodamco-Westfield Deutschland. „Unsere Centerteams freuen sich besonders darauf beim Kochen und Ausgeben direkt mit den eigenen Händen zu helfen zu können.“
Gekocht wird täglich frisch in den Küchen der Center oder bei Gastromietern. In Thermobehältern wird die fertige Suppe zu einem eigens für die Aktion angemieteten Imbisswagen gebracht und dann an Bedürftige ausgegeben.
Das Ziel der Aktion in erster Linie ist es zu helfen und Aufmerksamkeit zu schaffen in einer Zeit, in der es noch einmal richtig kalt wird und niemand mehr die Situation derer im Auge hat, die auf Berlins Straßen leben und schlafen. Wenn es gelingt, mit „Suppe auf Achse“ dazu zu animieren, auch immer an die zu denken, denen es aktuell schlechter geht als anderen, kann eine warme Suppe wirklich gegen Armut und Unsichtbarkeit helfen!
Unibail-Rodamco-Westfield ist ein Eigentümer, Entwickler und Betreiber von nachhaltigen, hochwertigen Immobilien in den dynamischsten Städten Europas und der USA.
Die Gruppe betreibt 80 Shoppingcenter in 12 Ländern, darunter 45 mit der weltberühmten Westfield-Brand im Namen. Diese Center werden jährlich über 800 Millionen Mal besucht und bieten Retailern und Marken eine einzigartige Plattform, um mit den Besucher:innen in Kontakt zu treten. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 21 Shoppingcenter, davon acht im eigenen Portfolio. URW verfügt zudem über ein Portfolio aus hochwertigen Büros, zehn Kongress- und Ausstellungszentren in Paris und eine Projektentwicklungspipeline von 3 Milliarden Euro mit hauptsächlich gemischt genutzten Assets. Derzeit besteht das Portfolio im Wert von 55 Milliarden Euro zu 87 % aus Handelsimmobilien, zu 6 % aus Büroimmobilien, zu 5 % aus Kongress- und Ausstellungszentren und zu 2 % aus Dienstleistungsflächen (Stand: 30. Juni 2022).
URW ist ein engagierter Partner von Großstädten bei der Erneuerung und Modernisierung urbaner Räume – sowohl durch die Entwicklung von gemischt genutzten Immobilien als auch bei der Nachrüstung von Gebäuden gemäß branchenführender Nachhaltigkeitsstandards. Dieses Engagement wird durch die "Better Places 2030"-Agenda der Gruppe verstärkt, die darauf abzielt, einen positiven ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Einfluss auf die Städte und Gemeinschaften zu erwirken, in denen URW tätig ist.
URW ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.
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