Ständig schwere, geschwollene Beine und schnell blaue Flecke? Was tun bei Lipödem oder Lymphödem?
Der Vortrag stellt die Besonderheit dieses Erkrankungsbildes im Vergleich zu anderen Gefäßerkrankungen dar und zeigt auf, welche diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in der Praxis angewendet werden.
In der kostenlosen Vortragsreihe „Reihenweise Gesundheit“ berichten die Dozenten vom St. Josefs-Krankenhaus Potsdam, am Samstag, den 25.02.2023 um 11:00 Uhr, über die Besonderheit des Erkrankungsbildes Lipödem und Lymphödem im Vergleich zu anderen Gefäßerkrankungen und zeigen auf, welche diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in der Praxis angewendet werden.
Nach dem Vortrag steht Ihnen die Referenten gern für die Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.
25.02.2023 | 11:00 – 12:00 Uhr
Der Vortrag findet vor Ort in der Wissenschaftsetage (WIS) des Bildungsforum Potsdam sowie online via ZOOM statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Zugangslink und weitere Infos:
www.wis-potsdam.de oder telefonisch 0331 9774589
Referenten:
Herr Dr. med. Silvio Horn, Departmentleiter Gefäßchirurgie, Facharzt für Chirurgie, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Phlebologie am St. Josefs-Krankenhaus Potsdam, Allee nach Sanssouci 7, 14471 Potsdam, Tel.: 0331-9682 3000
Frau Dipl.-Biochem. Ulrike Gerstmann, Ernährungs- und Diabetesberatung am St. Josefs-Krankenhaus Potsdam, Allee nach Sanssouci 7, 14471 Potsdam, Tel.: 0331-9682 3000
Die Vortragsreihe „Reihenweise Gesundheit“ ist eine Kooperationsveranstaltung von proWissen Potsdam e.V. und dem St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci und findet mehrmals im Jahr statt. Dabei vermitteln Expertinnen und Experten Informatives und Wissenswertes zu verschiedenen gesundheitlichen Themen.
Der Verein proWissen Potsdam wurde im April 2004 gegründet. Wissenschaft steht im Zentrum der Aktivitäten in der Wissenschaftsetage: In der Ausstellung FORSCHUNGSFENSTER und unterschiedlichen Veranstaltungen wird aktuelle Forschung in der Begegnung mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erlebbar. ProWissen wird finanziert von der Landeshauptstadt Potsdam, wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen sowie Privatpersonen.
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