DGPZM schreibt Mittel aus dem dgpzm-elmex®-Wissenschaftsfonds und den DGPZM-Praktikerpreis aus
Die DGPZM hat mit ihrem Förderprogramm die Stärkung der Präventivzahnheilkunde zum Ziel und unterstützt dabei Wissenschaftler*innen und niedergelassene Kolleg*innen gleichermaßen. An die Forschung richtet sich der dgpzm-elmex®Wissenschaftsfonds, der mit einem Volumen von 15.000 Euro vielversprechende Forschungsvorhaben zur zahnärztlichen Prävention unterstützt. „Wir freuen uns, dass wir mit CP GABA einen verlässlichen Partner an der Seite haben, der es sich wie wir ebenfalls zur Aufgabe gemacht hat, die zahnärztliche Prävention voranzubringen.“, erklärt Prof. Zimmer, Präsident der DGPZM. „Nach einer regen Beteiligung im letzten Jahr freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder auf hervorragende Bewerbungen von Studienvorhaben zur Präventivzahnmedizin.“. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2023.
Neben der Forschung geht es beim Streben nach Verbesserung der Mundgesundheit auch um die Umsetzung von Konzepten in den zahnärztlichen Praxen, den Institutionen zur Betreuung bestimmter Gruppen wie Kinder, Jugendliche und Senioren oder in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit ihrem Praktikerpreis fördert die DGPZM dieses Engagement für die zahnärztliche Prävention. „Innovative Präventionskonzepte sind oft das Ergebnis von viel Kreativität und Leidenschaft und verdienen entsprechende Wertschätzung.“, beschreibt Dr. Lutz Laurisch, Vizepräsident der DGPZM, die Intention des Preises. Mit Unterstützung der Firma VOCO GmbH stehen 2.500 Euro zur Verfügung. Bewerbungen sind bis zum 31. März 2023 möglich.
Informationen zum Förderprogramm und zur Bewerbung sind auf der Homepage der DGPZM unter www.dgpzm.de/zahnaerzte/foerderungen hinterlegt.
Die Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) befasst sich mit der Förderung und Verbesserung der Mundgesundheit, der Verhütung oraler Erkrankungen und der Stärkung von Ressourcen zur Gesunderhaltung. Sie ist eine Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) und steht im Verbund mit der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET) und der Deutschen Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung (DGR²Z).
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