Gesundheit & Medizin

Ultraschalldiagnostik am CTK auf höchstem Standard

Ultraschalluntersuchungen sind ein elementarer Bestandteil der Diagnostik in fast allen Fachkliniken des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus. Rund 50 Ultraschallgeräte stehen dafür im CTK zur Verfügung. Um zu gewährleisten, dass diese immer auf dem aktuellsten Stand der Technik sind, ist das Klinikum jetzt eine Technologiekooperation mit dem Industriepartner Philips eingegangen.

„Eine genaue Bildgebung ist die Voraussetzung für die Diagnostik und die entsprechende individuelle Therapie. Daher ist es uns besonders wichtig, für unseren Gerätepark der Ultraschalldiagnostik verlässlich das modernste Niveau zu gewährleisten. Ganz im Sinne unserer Patientinnen und Patienten. Dafür haben wir in Philips für mindestens die kommenden acht Jahre einen kompetenten Partner gefunden“, so Sebastian Scholl, Direktor für Finanzen, IT und Digitalisierung am CTK.

Im Rahmen der Kooperation werden zunächst die vorhandenen Geräte komplett erneuert und damit vereinheitlicht – mit einheitlichen Bedienkonzepten und intuitiven Benutzeroberflächen. „Das bedeutet u.a. eine große Arbeitserleichterung für unsere Ärzte bei z.B. interdisziplinären Konsilen. Aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Geräte und Schallköpfe wurden die Geräte oft einfach mitgebracht. Und standen dann natürlich für den Zeitraum in der entsprechenden Klinik nicht zur Verfügung“, so Scholl.

Die Kooperation garantiert dem CTK zudem den Einsatz der innovativsten Technologien – bis hin zu künstlicher und anatomischer Intelligenz. Zudem wird ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen. Denn künftig werden alle Ultraschallbilder digital gespeichert und stehen damit immer und an jedem Ort im Klinikum zur Verfügung. Die Digitalisierung der Prozesse im Bereich der Ultraschalldiagnostik ist ein weiterer Baustein zur Schaffung des digitalen Fundaments.

Weiterer Vorteil: Als einer der ersten Kunden weltweit erhält das CTK Zugang zu einer Vielzahl an Analytik-Modulen, mit denen die Geräte künftig optimal und effizient eingesetzt werden können.

„Diese Kooperation ist sozusagen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, allen voran für unsere Patientinnen und Patienten. Denn die Zusammenarbeit mit Philips auf dem Bereich der Ultraschalldiagnostik ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgungsqualität in Südbrandenburg weiter zu erhöhen.  Für die Ärztinnen und Ärzte bedeuten die einheitliche Bedienoberflächen eine immense Arbeitserleichterung. Und letzten Ende können wir als Klinikum durch den effizienteren Einsatz der Geräte die Wirtschaftlichkeit erhöhen“, fasst der Direktor für Finanzen und IT die Vorteile der Kooperation zusammen.

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