Innovationspreis Medizinische Register: Bewerbungsphase startet
Einreichungen bis 28. April 2023 über Online-Formular
Bis zum 28. April 2023 können sich registerbetreibende Institutionen aus Deutschland mit ihren Konzepten oder laufenden und abgeschlossenen Modernisierungsprojekten unter www.innovationspreis-medizinische-register.de bewerben. Eingereicht werden können beispielsweise Vorhaben, die sich mit der Harmonisierung von Austauschformaten, Fragen der Interoperabilität und Verknüpfung oder der Datennutzung in Forschung und Versorgung beschäftigen. Grundsätzlich soll der Preis aber allen Registern eine Bühne bieten, die etwas Besonderes geleistet haben und von denen die Register-Community lernen kann.
Preis soll Impulse für modernes Gesundheitswesen setzen
„Wir möchten mit dem Innovationspreis die vielen Lösungen sichtbar machen, mit denen medizinische Register auf den drängenden Modernisierungs- und Digitalisierungsdruck reagieren. Der Wettbewerb soll Ideengeber:innen mit weiteren Registerbetreibenden und Registerforschenden vernetzen, die so von der Lösung profitieren können“, sagt Dr. Felix Pickhardt, Initiator des Preises beim Veranstalter ]init[.
Die Register-Community entscheidet
Der Innovationspreis wird zweistufig vergeben: Aus allen bis zum 28. April online eingereichten Beiträgen bestimmen die Teilnehmenden der TMF-Registertage am 8. und 9. Mai in Berlin an einer Voting Wall die Finalist:innen. Die Einreichungen mit den meisten Stimmen werden in der Abschlussveranstaltung der Registertage am 9. Mai um 15:15 Uhr kurz vorgestellt. Direkt im Anschluss werden die Sieger:innen per Publikumsvoting ermittelt.
Prämiert ist der Innovationspreis Medizinische Register mit 5.000 Euro und Unterstützungsleistungen zur Digitalisierung von Registern durch die ]init[ AG.
An einer Einreichung interessierte Institutionen können sich mit ihren Fragen an Dr. Felix Pickhardt, felix.pickhardt@init.de, Tel. +49 30 97006 6109, wenden.
Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist ein führender Berater und Umsetzungspartner für komplexe Digitalisierungsprojekte in stark regulierten Branchen. Mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich Standardisierung und Interoperabilität begleitet ]init[ Gesundheitsbehörden und medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften beim Aufbau und der interoperablen Vernetzung von Registerdatenbanken.
Der Fokus liegt dabei auf der Beratung zu Gesundheitsregistern und interoperablen Datenmodellen unter Berücksichtigung aktueller Standards, der technischen Entwicklung von Registeranwendungen und deren Integration in digitale Ökosysteme sowie dem Betrieb von Registern in cloudbasierten Infrastrukturen.
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