Darmkrebsmonat März
Die Ursachen für Darmkrebs sind einerseits auf einen ungesunden Lebensstil und andererseits auf genetische Faktoren zurückzuführen.
Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, ausreichend Bewegung, ohne oder zumindest mit nur maßvollem Alkoholkonsum sowie Verzicht auf Zigarettenrauchen leistet einen entscheidenden Beitrag zur Senkung des Darmkrebsrisikos.
Empfohlen wird, wenig rotes Fleisch oder verarbeitete Fleischprodukte zu essen, dafür mehr Obst und Gemüse. Gleichzeitig sollte man auf eine ballaststoffreiche und fettarme Kost achten. Auch Übergewicht sollte vermieden werden. Idealerweise sollte der Body-Maß-Index unter 26 liegen.
Warum es darauf ankommen lassen, wenn man diese Erkrankung durch entsprechende Vorsorge vermeiden kann?
Als wichtigste Untersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs gilt die Darmspiegelung, die Koloskopie. Wer sich gegen eine Koloskopie entscheidet, kann stattdessen einen Stuhltest machen. Man sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass dieser weniger zuverlässig ist und bei einem positiven Ergebnis erst recht eine Darmspiegelung indiziert ist
Bei der Darmspiegelung können Krebsvorstufen, sogenannte Polypen, entdeckt und sofort entfernt werden, bevor aus ihnen Darmkrebs entsteht. Daher kann die Darmspiegelung als eine echte „Vorsorge“ angesehen werden.
Männer haben ab einem Alter von 50 Jahren, Frauen ab einem Alter von 55 Jahren einen Anspruch auf zwei Vorsorge-Koloskopien im Mindestabstand von zehn Jahren.
Da Männer ein höheres Risiko haben, an Darmkrebs zu erkranken, wird ihnen die Darmspiegelung früher angeboten.
Bei einem auffälligen Stuhltest besteht immer der Anspruch auf eine Abklärungskoloskopie.
Liegt eine Darmkrebserkrankung in der Familie vor, was in ca. 30% aller Darmkrebserkrankungen der Fall ist, sind, abhängig von der Art der familiären Belastung, Früherkennungsuntersuchungen schon viel früher sinnvoll. Wichtig ist es also, diesbezügliche Informationen von seiner Familie einzuholen.
Nehmen Sie das Angebot einer Darmspiegelung in Anspruch und lassen dadurch Darmkrebs erst gar nicht entstehen!
Die Klinik Prof. Schedel GmbH in Thyrnau-Kellberg (Landkreis Passau) ist seit 60 Jahren im Rehabereich tätig. Mit zwölf Ärzten und 125 Mitarbeitern ist das 205-Zimmer-Haus eine der größten Einrichtungen für die Versorgung onkologischer Patienten im südostbayerischen Raum. Die auf einem 30 ha großen Areal mit Parkumfeld befindliche Klinik hat die Akzeptanz nahezu aller großen Akutkrankenhäuser und der Universitätskliniken in Bayern für Anschlussbehandlungen. Mit größtmöglicher Transparenz und hoher Qualität werden die Patienten individuell, aber auch leitliniengemäß behandelt.
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