Sicherheit

SYMPATRON sichert mit intelligenten Schließfachanlagen die Übergabe von Wertsachen, Schlüsseln und Dokumenten

Intelligente Schließfachanlagen sichern sensible Gegenstände und Unterlagen vor dem Zugriff Unbefugter. Dabei sticht die Lösung des Sicherheitsspezialisten SYMPATRON gleich mehrfach heraus: Die Anlagen sind frei konfigurierbar, jederzeit erweiterbar und besonders nutzerfreundlich. Weiteres Plus: Sie lassen sich über ihre Schnittstellen problemlos in Systeme der Sicherheits- und Gebäudetechnik integrieren.

SYMPATRON sorgt mit PATRONUM-Schließfachsystemen dafür, dass sensible Objekte wie Schlüssel, Medikamente, Notrufgeräte und Waffen nur in die Hände befugter Personen geraten. Elektronische Schlösser sichern und protokollieren jeden Zugriff, der optional durch Biometrie-, Badge- und Code-Systeme zusätzlich abgesichert werden kann. Benachrichtigungs- und Alarmfunktionen weisen Nutzer und Betreiber durch optische Anzeigen an Fächern, E-Mails und Berichte darauf hin, dass Gegenstände korrekt zurückgegeben wurden oder die Rückgabe noch aussteht.

Dabei sind PATRONUM-Schließfachanlagen besonders flexibel, da die Spezialisten des Lehrter Unternehmens jede erdenkliche Kombination von Säulen und Bedienterminals realisieren können. Mehr noch: Die Schließfachanlage kann jederzeit um weitere Fächer, Säulen oder Bedienterminals ergänzt werden. Auch eine Aufteilung auf mehrere Räume ist möglich.

Fachanlagen bringen Farbe ins Leben

Andere Schließfachanlagen informieren Nutzer durch mehrfarbige LED-Anzeigen über den Status eines Fachs (frei – belegt – Rückgabe erfolgt). PATRONUM dagegen bietet IPS-Displays, die dem Nutzer jederzeit Nummer und Status des Fachs anzeigen. „Wird die Fachanlage umgebaut, lässt sich die Fachnummer leicht anpassen“, erklärt Steffen Große vom SYMPATRON Business Development. „Auch können dem Nutzer beim Öffnen eines Faches individuelle Mitteilungen angezeigt werden.

Komfortable Verwaltung

Komfortabel ist auch die Verwaltung durch den Betreiber: Via PATRONUM Security Suite kann er auf den PATRONUM-Server zugreifen und darüber vielfältige Einstellungen an der Fachanlage vornehmen. Dazu zählt die Reservierung der Fächer für bestimmte Nutzer oder Nutzergruppen. Dazu zählt auch die Einstellung der Vorgaben für die Benachrichtigung per E-Mail. So können Benutzer darüber informiert werden, sobald in der Fachanlage für sie Inhalte bereit liegen oder die Rückgabe zum Beispiel eines Schlüssels überfällig ist. Entsprechend Informationen erhalten auch die Betreiber: Sie haben jederzeit im Blick, wer welche Gegenstände entnommen hat.

Optisch ansprechende Terminals mit Touch-Bedienung

Benutzer halten Transponder vor dem im Terminal integrierten Leser, um sich anzumelden. Nachdem sich der Benutzer dort angemeldet hat, zeigt es an, auf welche Fächer er zugreifen kann und öffnet diese gegebenenfalls sogar automatisch. Dabei setzt SYMPATRON auf großzügige farbige Touchdisplays. Sie erlauben die intuitive Nutzerführung, die für Tablets und andere digitale Endgeräte typisch ist. Die Oberfläche kann kundenspezifisch angepasst werden auf den jeweiligen Anwendungsfall.

Zahlreiche Optionen

Je nach Bedarf können die Schließfachanlagen um weitere Funktionen ergänzt werden. Dazu zählen RFID-Sensoren, die erkennen, ob zum Beispiel das korrekte Funkgerät in das Fach zurückgelegt wurde und gegebenenfalls eine Fehlbelegung melden. Weitere Erkennungsmöglichkeiten bieten Gewichts- und Füllsensoren. Diese Sensoren erkennen beliebige Objekte im Fach. USB-Anschlüsse wiederum erlauben das Wiederaufladen der Geräte im Fach während die Notentriegelung bei Stromausfall den Zugriff auf die Objekte erlaubt.Jede Säule kann mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), also einem Akku ausgestattet werden.

Individuell geplant und ausgeführt

SYMPATRON passt jede PATRONUM-Fachanlage in Abmessung, Fächerzahl, Fachgröße und Fachausstattung an die Anforderungen vor Ort an. Entsprechend breit ist das Einsatzspektrum. PATRONUM-Anlagen werden in Justizvollzugsanstalten, Feuerwehrwachen, Banken, Polizeistationen und Gerichtsgebäuden eingesetzt. Sie finden sich in Rechenzentren, Schulen, Verwaltungs- und Bürogebäuden, im Groß- und Einzelhandel, ebenso in Hotels, Kranken- und Kurhäusern. „Wir bringen mehr Sicherheit in jedes Gebäude“, betont SYMPATRON-Manager Steffen Große.

Schnittstellen zur Gebäudetechnik

Standardmäßig werden die PATRONUM Fachanlagen über die PATRONUM Security Suite angesteuert. Es ist aber auch möglich, PATRONUM-Anlagen in vorhandene oder später installierte gebäudetechnische Systeme zu integrieren. „Die Anlagen verfügen über entsprechende Schnittstellen, die im Grunde an jedes System angepasst werden können.“

Das ist die umfassende Sicherheits- und Zutrittslösung von SYMPATRON, die von Kontroll- und Schließsystemen, über Einbruch- und Alarmmanagement. Visualisierung bis zum Ausweis- und Besuchermanagement eine wirklich umfassende, flexibel an die Bedürfnisse vor Ort anzupassende Sicherheitslösung bietet.

 

Über die SYMPATRON GmbH

Das Familienunternehmen SYMPATRON mit Hauptsitz in Lehrte bei Hannover ist ein führender Experte in der Planung, Installation und Entwicklung von Sicherheits- und Zutrittslösungen für eine Vielzahl von Branchen, einschließlich Industrie, Baugewerbe, Behörden, Justiz, Gesundheitswesen und Verkehrswesen. Als Systemintegrator bietet das Unternehmen ganzheitliche Lösungen für Planung und Installation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu den Kernkompetenzen von SYMPATRON zählen PSIM, Zutrittskontrolle, Einbruchmeldesysteme, RFID-Lösungen, Ortungs- und Personenschutzsysteme, Videoüberwachungssysteme, 3D-Laserscanner für Perimeter- und Fassadenschutz.

Das Unternehmen bietet eine einzigartige Sicherheitslösung, die PATRONUM Security Suite, die vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bereitstellt und eine direkte Anbindung von Hardware verschiedener Hersteller und eigener Hardware von SYMPATRON ermöglicht. Die modular aufgebaute Sicherheitslösung zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche und flexible Oberfläche sowie gesicherte Schnittstellen zu gebäudetechnischen Systemen aus. Durch eine eigene Entwicklungsabteilung können Schnittstellen, Erweiterungen und kundenspezifische Anforderungen umgesetzt werden, um den Kunden zusätzliche Möglichkeiten zu bieten.

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