Mobilitätsdienstleister statt Autobauer

Dr. Rupert Stuffer hat uns in einem Interview ein paar der brennendsten Fragen über die Orchestrierung intelligenter Zusammenarbeit beantwortet.

• Welche Entwicklungstrends gibt es für die Zusammenarbeit im Wertschöpfungssystem?
• Was sind die Herausforderungen für das Management von unternehmensübergreifenden Entwicklungsprojekten in der Automobilindustrie.
• Wie können Kollaborationsplattformen die Zusammenarbeit unternehmensübergreifend unterstützen?
• Was zeichnet den Ansatz von cplace aus?

Kaum eine Branche ist stärker mit disruptiven Marktveränderungen konfrontiert als die Automobilbranche. Sie durchlebt eine grundlegende Transformation vom Produkthersteller zum Mobilitätsdienstleister. Was die Produktkomplexität steigert? Ganz klar sind das neue Antriebstechnologien, Fragen der Konnektivität und des autonomen Fahrens – und ein großer Schlüsselfaktor dabei ist die digitale Transformation, da der Softwareanteil in den Produkten steigt. Zu einem wichtigen Differenzierungsfaktor wird somit die Software, denn das Auto der Zukunft muss sich anpassen können. Die Hardware – also das Auto – verliert immer mehr an Bedeutung.

Um eine Transformation erfolgreich zu gestalten, muss diese von innen nach außen getragen werden. Dem Kunden können erst innovative Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, wenn die gesamte Unternehmensinfrastruktur den Wandel vollzogen hat. Ein Service funktioniert nur, wenn im „Back-Office“ alles reibungslos abläuft. Jedes Unternehmen muss seinen Weg gehen, ob Modernisierung der Legacy-Systeme oder Einführung komplett neuer Systeme – ohne die notwendige Software läuft heute nichts mehr.

Lesen Sie das informative Interview – bei Fragen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite: www.objectivity.de