BKK Linde ist Digital Champion 2023

Die BKK Linde wurde mit dem Siegel „Digital Champion 2023“ ausgezeichnet und zählt laut Focus Money damit zu den „Unternehmen mit Zukunft“. Die Digitalisierung ist für die BKK Linde hauptsächlich Chance und nicht etwa Herausforderung oder Last. Seit Jahren baut die gesetzliche Krankenversicherung mit Sitz in Wiesbaden deshalb auf eine eigene App-Lösung, die BKK Linde Service App. Die im Rahmen des Onlinezugangsgesetz (OZG) gestellten Anforderungen, erledigte die BKK Linde durch Einführung der eFormulare weit vor Ablauf der Frist.

Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran

Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Digitalisierung endlich auch im deutschen Gesundheitswesen ankommt. Doch es gibt noch viel zu tun, weiß Peter Raab, Vorstand der BKK Linde: „Die Pandemie war sicherlich ein Booster für die Digitalisierung, weil jeder sofort den Nutzen von telefonischen Krankschreibungen, dem digitalen Einreichen von Dokumenten und Sprechstunden per Videochat gesehen hat. Mit entsprechenden Angeboten, Leistungen und Services, wie unserer BKK Linde Service App, haben wir in diesem Bereich unsere Hausaufgaben bereits erledigt und sind für die Zukunft gut aufgestellt“.

Ausruhen will man sich auf seinen Erfolgen nicht. Nachdem die Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) bereits weit vor Ablauf der gesetzlichen Frist vollumfänglich umgesetzt wurden und somit fast alle Anträge der GKV elektronisch eingereicht werden können, steht als nächstes eine Überarbeitung der BKK Linde Service App auf der Agenda. Neben einem neuen Design und verbesserter Handhabung, stehen neue Kommunikationswege zwischen BKK Linde und den Versicherten im Fokus.

Hintergrund: Auswertungsmethode

Die Auswertung der Studie „Digital Champions 2023“ basiert auf zwei Säulen. Einem auf den Themen Digitalisierung, Technologie und Innovation basierendem Social Listening, sowie einem von den untersuchten Unternehmen selbst ausgefüllten Fragebogen. Die Datenerhebung für das Social Listening erfolgt zweistufig.

Der erste Schritt ist das sogenannte Crawling. Die zweite Stufe, das sogenannte Processing, greift auf die im Crawling gesammelten Daten zu und analysiert diese nach den Vorgaben des jeweiligen Untersuchungsgegenstandes. Mehr Informationen zur Methodik unter: https://deutschlandtest.de/methodik/social-listening