ifo Institut: Geschäftserwartungen in der Chemie hellen sich weiter auf
Doch angesichts wieder rückläufiger Energie- und Rohstoffkosten planen die Unternehmen, die Produktion wieder auszuweiten. Die Beschäftigungserwartungen sind aber nach wie vor negativ. „Offenbar planen die Unternehmen weiterhin Kosten zu sparen, zumal die Preise für chemische Produkte weiter deutlich gesenkt werden sollen“, sagt Wolf.
*Saisonbereinigt korrigiert
Über unsere Expertin: https://www.ifo.de/wolf-a
Weitere Termine:
Vortrag von Prof. Xuewu Gu „(Geschäfts-)Beziehung zu China auf dem Prüfstand – droht ein Bruch?“ am 8. Mai in München
ifo Geschäftsklima Deutschland am 24. Mai
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland am 30. Mai
Der ifo Podcast „Wirtschaft für alle“ findet sich hier: https://www.ifo.de/podcast
Information und Forschung: Dafür steht das ifo Institut seit seiner Gründung im Januar 1949. Es ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa. Seine Forschung untersucht, wie staatliches Handeln wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig wahren und steigern kann. Das ifo Institut kooperiert eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität, dem Center for Economic Studies (CES) und der CESifo GmbH und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Poschingerstr. 5
81679 München
Telefon: +49 (89) 9224-0
Telefax: +49 (89) 985369
http://www.ifo.de
Telefon: +49 (89) 9224-1308
E-Mail: Wolf@ifo.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (89) 9224-1218
Fax: +49 (89) 9224-1267
E-Mail: Schultz@ifo.de