Bauen & Wohnen

Baufertigstellung für Electric East in Sicht: NORSK entwickelt grünes Parkhaus in Frankfurt

  • Insgesamt 543 PKW-Parkplätze inklusive Mikro-Mobilitätslösungen
  • Elektroversorgung für mehr als 300 E-Ladestationen mit eigener Transformatorenstation
  • Fertigstellung ab Q3 2023 vorgesehen

Der bundesweit agierende Projektentwickler und Immobilieninvestor NORSK Deutschland AG startete in Frankfurt a. M. mit dem Bau des barrierefreien Systemparkhauses Electric East, unweit der Stadtautobahn A 661. Insgesamt entstehen im Zentrum der Main-Metropole, an der Ecke Intzestraße/An den Riederhöfen, rund 15.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, die sich auf 18 Etagen verteilen und Raum für insgesamt 543 PKW-Parkplätze bieten. Die Fertigstellung des Parkhauses ist für das dritte Quartal 2023 vorgesehen. Als langfristiger Mieter für 94 der Stellplätze konnte bereits das Porsche Zentrum Frankfurt gewonnen werden.

Thomas Schulze-Wischeler, CEO der NORSK Deutschland AG: „Mobilität ist eine der entscheidenden Größen moderner Stadtentwicklung. Wie wir uns im urbanen Raum fortbewegen, entscheidet darüber, wie nachhaltig und lebenswert dieser ist. Mit dem Electric East schaffen wir eine Schnittstelle zwischen öffentlichem und Individualverkehr und tragen so zu einem effizienteren Verkehrsmanagement der Stadt Frankfurt bei. Wie bei allen NORSK-Projekten erfolgte die Planung des Parkhauses entlang ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitskriterien.“

Künftig können im Electric East je nach Ladeleistung bis zu 300 Ladestationen installiert werden. Alle Geschosse sind über einen Aufzug erreichbar und barrierefrei gestaltet. Die intensive Dachbegrünung trägt durch CO2-Bindung zu einer Verbesserung des Mikroklimas bei.

Wolfgang Siefert, künftiger Mobilitätsdezernent der Stadt Frankfurt a. M.: „Als Pendlerhauptstadt bieten wir Anwohnern sowie Besuchern der Stadt Frankfurt einen attraktiven Mobilitätsmix an, der Flexibilität, Effizienz und Nachhaltigkeit miteinander verbindet. Das Electric East stellt eine intelligente Ergänzung der Park-Infrastruktur von Frankfurt am Main dar und wird künftig zu einem reibungsloseren Stadtverkehr beitragen. Durch die enge Verknüpfung mit dem öffentlichen Nahverkehrsnetz sowie der Integration von Mikro-Mobilitäts-Angeboten eröffnet das Parkhaus seinen Nutzern zahlreiche Alternativen zum PKW.“

Das Electric East ist verkehrstechnisch ideal angebunden. Die Zufahrt zur A 661 in Richtung Darmstadt ist weniger als 500 Meter entfernt und bietet damit zugleich einen Anschluss an die Bundesautobahn A 66, die von Wiesbaden über Frankfurt a. M. und Hanau nach Fulda führt. Nutzer können hier bequem in den öffentlichen Nahverkehr umsteigen. Die Straßenbahnhaltestelle Frankfurt Riederhöfe liegt nur zwei Minuten Fußweg entfernt, die nahegelegene Tramlinie 11 fährt im Sieben-Minuten-Takt und erreicht die Haltestelle Ostbahnhof/Honsellstraße in vier Minuten. Zentrale Knotenpunkte wie der Frankfurter Hauptbahnhof, die Konstablerwache, die Hauptwache sowie die Taunusanlage sind während der Hauptverkehrszeiten mit dem PKW in ca. 35 Minuten zu erreichen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in maximal 22 Minuten.

Das Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Theiss und dem Bauunternehmen Max Bögl auf einem ca. 2.300 Quadratmeter großen Grundstück.

Über die NORSK Deutschland AG

NORSK Deutschland AG wurde im April 2018 als deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet. Der Immobilieninvestor entwickelt gewerbliche und wohnwirtschaftliche Immobilienprojekte als Eigen-Investments und gemeinsam mit Co-Investoren.

NORSK entwickelt für den eigenen Bestand sowie nationale und internationale Investoren Projekte in den Nutzungsklassen Wohnen, Büro, Hotel und Studenten-/Mikro-Apartments mit hohen Ansprüchen an Architektur sowie ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit.

NORSK setzt in seiner Unternehmensstrategie konsequent auf ESG. Im März 2021 ist NORSK dem ESG-Circle of Real Estate „ECORE“ beigetreten und seit Januar 2022 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB). Eine Vorstandsstabsstelle koordiniert die Planung und Überwachung ESG-konformer Projekte, um hohe Standards in ökologischer, sozialer und unternehmerischer Hinsicht sicherzustellen.

Mit der im Dezember 2021 gegründeten NORSK Impact Investing gGmbH intensiviert das Unternehmen sein soziales Engagement indem gemeinwohlorientierte und umweltschutzfördernde Projekte aus Gewinnen der NORSK Deutschland AG umgesetzt und kontinuierliche Beiträge zur Förderung der UN-Nachhaltigkeitsziele geleistet werden. Derzeit unterstützt NORSK sieben Initiativen und baut seine Kooperationen mit lokalen Initiativen kontinuierlich aus.

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