OBI unterzeichnet die Charta der Vielfalt
43.000 Mitarbeitende beschäftigt OBI. Als Arbeitgeber ermutigt und befähigt der DIY-Experte seine Mitarbeitenden, individuell zu wachsen, und schafft dafür die geeigneten Voraussetzungen und Arbeitsbedingungen.
Als starkes Zeichen nach innen und außen hat CEO Sebastian Gundel die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in der Arbeitswelt unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit der Unterzeichnung verpflichtet sich OBI, Vielfalt anzuerkennen und wertzuschätzen sowie ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist.
Sebastian Gundel, Chief Executive Officer (CEO) bei OBI, sagt: „Orange ist die Unternehmensfarbe von OBI, doch im Herzen sind wir bunt. Wir wertschätzen unsere Mitarbeitenden, Kund:innen und Partner – unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ist ein wichtiges und richtiges Zeichen in Richtung unserer Mitarbeitenden und auch an unsere Kund:innen – aber sie ist auch nur der erste Schritt. Wir wollen Vielfalt leben und arbeiten sukzessive an der Umsetzung weiterer Diversity-Maßnahmen.“
Stefanie Möller, Senior Vice President People & Transformation bei OBI, sagt: „Wir sind davon überzeugt, dass wir nur dann erfolgreich sind, wenn wir auf die Kraft unterschiedlicher Blickwinkel bauen und Vielfalt fördern. Daher ist Diversity fest in unserem Unternehmenswert Gemeinschaft verankert. Mit der Charta der Vielfalt setzen wir ein Zeichen innen und außen.“
Diversität bei OBI
Eine interne Diversity-Arbeitsgruppe arbeitet bereits an zahlreichen Themen rund um Vielfalt und Chancengleichheit bei OBI. Ein wesentlicher Ansatzpunkt ist die Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen. Derzeit werden mögliche Karrierehindernisse identifiziert und konkrete Ansätze zur Verbesserung der Rahmenbedingungen entwickelt. Dabei steht vor allem eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Fokus.
OBI erstmals beim CSD
Erstmals nehmen OBI Mitarbeitende in diesem Jahr außerdem am Christopher Street Day in Köln teil. Die große CSD-Parade findet am Sonntag, 9. Juli 2023, statt. OBI zeigt mit einem eigenen Wagen und einer Fußgruppe Flagge bei der Demonstration. Die CSD-Demo ist neben dem CSD-Straßenfest der Höhepunkt der Cologne Pride und mit rund 1,4 Millionen Besucher:innen die größte Demonstration dieser Art. Bereits eine Woche zuvor, am 1. Juli, ist OBI mit einem Festivalstand beim QueerFeld Festival in Köln vertreten, das die besten LGBTQIA* Künstler*innen und Allys präsentiert.
Über OBI
#allesmachbar – die erste Adresse für DIY in Deutschland und Europa
Mit OBI lässt sich das Zuhause kreativ und selbst gestalten. Das Angebot umfasst Produkte und Serviceangebote für die Bereiche Heimwerken, Bauen und Garten. Die Befähigung, das eigene Zuhause nach den eigenen Vorstellungen, Möglichkeiten und DIY-Kenntnissen umzusetzen, steht für OBI an erster Stelle. Neben dem stationären Handel setzt OBI auf digitale Kunden- und Beratungskommunikation über die Plattform heyOBI. OBI ist heute europaweit mit 646 Märkten aufgestellt. Neben dem deutschen Heimatmarkt ist OBI auch in neun weiteren europäischen Ländern vertreten: Bosnien-Herzegowina, Italien, Österreich, Polen, Schweiz, Slowenien, Slowakei, Tschechische Republik und Ungarn. OBI ist ein Unternehmen der Tengelmann Gruppe.
Weitere Informationen unter www.obi.de.
OBI in Zahlen
43.000 Mitarbeitende
646 Standorte in 10 Ländern
350 Märkte in Deutschland
Mehr als 4 Millionen registrierte heyOBI Nutzer:innen
8,7 Milliarden Euro Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2022
OBI Group Holding SE & Co. KGaA
Albert-Einstein-Straße 7-9
42929 Wermelskirchen
Telefon: +49 (2196) 762656
Telefax: +49 (2196) 761019
http://www.obi.de
Telefon: +49 (2196) 76-2656
E-Mail: presse@obi.de
Telefon: +49 (40) 679446-0
E-Mail: obi@faktor3.de