Brisante Entwicklung! TOP-News aus dem Batterie- und Edelmetallsektor!
Li-Metal revolutioniert die Lithiummetallproduktion mit patentiertem Produktionsprozess!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
auch wenn wir gemeinhin annehmen, dass Revolutionen immer mit dem Buchstaben „R“ beginnen, ist dies bei Li-Metal nicht der Fall. Der innovative Lithium-Metall-Anodentechnologien-Player kann nun dank unternehmenseigener Pilotanlage mit Fug, Recht und Stolz von sich sagen, dass man die Lithiummetallproduktion revolutioniert hat. Denn in eben jener unternehmenseigenen Pilotanlage in Markham, Ontario, gelang es dem kanadischen ‚Powerhouse‘ Li-Metal Corp. (WKN: A3DAAU) erstmals, Lithium-Metall direkt aus Lithiumcarbonat zu produzieren.
Li-Metals patentiertes Lithiumcarbonat-Verfahren hat damit großes Potenzial, der entscheidende ‚Game-Changer‘ auf dem heißt umkämpften Markt für Batterien und Batteriemetalle zu werden.
‚Triple-Win‘ dank autarker Lithiummetallproduktion!
Mit seiner Pionierarbeit in der Produktion von Lithiummetall setzt Li-Metal einen Meilenstein in diesem Bereich. Davon profitiert im größtem Maße das Unternehmen selbst, da es mit der autarken Herstellung von Lithiummetall aus Lithiumcarbonat seinen eigenen Lithiummetall-Bedarf für seine Anodenproduktion sicherstellen kann, um sein vertikal integriertes Geschäftsmodell weiterhin dynamisch zu skalieren und auf das nächsthöhere Level zu hieven.
Ebenso erlaubt Li-Metals erfolgreiches Patent, dass sich die nordamerikanischen Produktionskapazitäten für Lithiummetall unabhängig von bisweilen fragilen Lieferketten (Stichwort: Batterie-Materialien wie Graphit) aufstellen können. Das ist in besonderem Maße wichtig, da die nordamerikanische Binnennachfrage aufgrund eines exponentiell steigenden Bedarfs an Lithium-Ionen-Batterien (Unterhaltungselektronik, Energiespeicher, E-Mobilität) rasant zunimmt.
Nicht zuletzt leistet Li-Metals Pionierarbeit auch einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigeren Produktion von Lithiummetall. Wird dies nämlich, wie bei Li-Metals patentiertem Verfahren, direkt aus Lithiumcarbonat hergestellt, muss kein Chlorgas produziert werden, was bei herkömmlichen Lithiummetallherstellungsverfahren noch der Fall ist. Der Wegfall der Chlorgas-Produktion schließlich senkt den Bedarf an kostenintensiven Aufbereitungsanlagen. Somit schafft Li-Metals proprietäre Lithiummetallproduktion direkt aus Lithiumcarbonat, ein Höchstmaß an Kosteneffizienz und damit messbare Wettbewerbsvorteile für den kanadischen Innovator im Bereich Lithium-Metall-Anodentechnologien.
Li-Metals Patent als Basis für kosteneffiziente und nachhaltigere Lithiummetallproduktion in Nordamerika!
Auch für Maciej Jastrzebski, Mitgründer und CTO von Li-Metal, setzt der erfolgreiche Start der unternehmenseigenen Pilotanlage neue Vorzeichen bei der Produktion von Lithium-Metall:
„Unsere patentierte Technologie hat eindrucksvoll bewiesen, dass sie das strategisch wertvolle Lithium-Metall herstellen kann. Mit diesem Meilenstein setzen wir eine ganz neue Dynamik für die kosteneffiziente und nachhaltigere Lithiummetallproduktion in Nordamerika in Gang – nicht zuletzt auch für die Skalierung unserer eigenen vertikal integrierten Anodenproduktion hier in Kanada. Zudem läutet dieses Pilotprogramm auch die Etablierung einer Metallproduktion im kommerziellen Maßstab ein. Umso fokussierter planen wir nun die Durchführung weiterer Pilotkampagnen im Pilotmaßstab. Damit wollen wir die Produktqualität und die Wirtschaftlichkeit des Prozesses weiter optimieren und uns so gezielt auf den kommerziellen Einsatz unseres patentierten Lithiummetallproduktionsverfahren vorbereiten.“
Gleichzeitig werde man die Arbeiten an der technischen Studie für eine kommerzielle Lithium-Metall-Anlage vorantreiben. Und ‚last but not least‘ sondiere man die besten Möglichkeiten, das Lithium-Metall sowohl an die Batterieindustrie der nächsten Generation als auch an konventionelle Lithium-Metall-Märkte zu verkaufen. Das schließlich sei der entscheidende Treiber für den profitablen und nachhaltigen Ausbau der Geschäftsbereiche“, so Jastrzebski abschließend.
https://www.youtube.com/watch?v=wPhIXGd6dk4
Fazit:
Als wahrscheinlich international erster Produzent von Lithiummetall direkt aus Lithiumkarbonat in diesem Umfang, stellt das Patent nicht nur einen metallurgischen Prozessdurchbruch dar, sondern ist im selben Maße auch ein wichtiger Pfeiler für die weitere Wachstumsstrategie von Li-Metals. Die wiederum basiert in einem größerem Maße auch auf der Weiterentwicklung von Anoden-Technologien, wie Li-Metal (WKN: A3DAAU) sie herstellt – als Basis für die nächsten Batterie-Generation, die die steigenden Anforderungen an Reichweite und Energiedichte von E-Autos erfüllt.
Das Unternehmen hat also noch einige Pfeile im Köcher, die für eine erfolgreiche Zukunft sprechen.
WEITERE TOP_NEWS!
Maple Gold Mines zündet neue Explorationsstufe!
In den letzten Jahren hat die in Vancouver, Kanada beheimatete Maple Gold Mines (WKN: A2H71G) massive Explorationsarbeiten durchgeführt und hervorragende Spitzenergebnisse erzielt, die eindeutig „Lust auf mehr“ machen. Dabei lag der Fokus zunächst auf den beiden Goldprojekten ‚Douay‘ und ‚Joutel‘, welche als 50/50 Joint Venture mit Agnico Eagle betrieben werden.
Mit der zuletzt verkündeten Nachricht zündet Maple Gold Mines eine neue Explorationsstufe und gibt damit den Start einer liegenschaftsweiten Erkundung von definierten vulkanogenen Massivsulfid-Zielen (‚VMS‘) bekannt, womit es in der „Ressourcenkasse“ kräftig klingeln dürfte.
Der Grundstein ist gelegt und damit mächtige Vorarbeiten durchgeführt!
Richtig „was weggeschafft“ hat das Joint-Venture innerhalb der letzten Jahre, um weitere potenzielle Ressourcenerweiterungsziele zu identifizieren. Dabei hat sich ein besonders massives Potenzial für eine Gold- und Basismetallmineralisierung bestätigt, deren eingehender Erkundung nun auf ein ‚VMS‘ ausgerichtetes Explorationsprogramm systematisch aufgedeckt werden soll.
Ein kurzer Blick in die „Explorationshistorie“ zeigt eindrucksvoll, welche massiven Vorarbeiten zur Vervollständigung des „Mineralisierungspuzzles“ sukzessive abgearbeitet wurden. Bereits 2018 wurden zahlreiche Probenahmen, Kartierungen und Bohrungen auf ‚Douay‘ und ‚Joutel‘ durchgeführt, die vorrangige Zielgebiete für Basis- und Goldmetall-Mineralisierungen des ‚VMS‘-Typs identifizierten. Ende letzten Jahres konsolidierte das ‚Joint Venture‘ zwei ‚Inlier-Claim-Blöcke‘, die rund 12,3 km² Landfläche umfassen und besonders aussichtsreiche Zink- und Kupfermineralisierung enthält.
Mit zahlreichen, weiteren Untersuchungen (z.B. bodengestützte geophysikalische Erkundungen, lithogeochemische Probenahmen, luftgestützte magnetische und elektromagnetische Vermessungen) konnten insgesamt 55 Ziele innerhalb von vier Zielgebieten identifiziert werden, von denen 16 schlussendlich als vorrangige Gebiete auserkoren wurden.
Matthew Hornor, President und CEO von Maple Gold Mines, kommentiert die geplanten ‚VMS‘-Explorationsarbeiten, indem er sagte:
„Wir haben methodisch eine Pipeline von aussichtsreichen Gold- und Basismetall-‚VMS‘-Zielen auf dem großen, 400 km² umfassenden Liegenschaftspaket ‚Douay-Joutel‘ aufgebaut und unser technisches Fachwissen erweitert, um ein auf ‚VMS‘ ausgerichtetes Explorationsprogramm systematisch zu evaluieren und voranzutreiben. Die frühere hochgradige Zink-Goldmine ‚Estrades‘ befindet sich etwas mehr als 11 km westlich von ‚Douay Joutel‘ und der gleiche geologische Horizont, der diese Mine beherbergte, scheint sich im westlichen Teil der Liegenschaft fortzusetzen. Weiter südöstlich haben historische regionale Explorationsbohrungen entlang der Deformationszone ‚Joutel‘, östlich der historischen Lagestätten ‚Eagle-Telbel‘, ebenfalls anomale Zink- und Goldgehalte geliefert. Wir freuen uns darauf, in diesem Sommer weitere kosteneffiziente Feldarbeiten durchzuführen, um die ‚VMS‘-Entdeckungsziele mit der höchsten Priorität in ein bohrbereites Stadium zu bringen.“
Noch mehr Expertise an Bord geholt!
Mit der Aussage „unser Fachwissen erweitert“ meinte Matthew Hornor das neue Duo, welches das Maple Gold-Team nun unterstützt. Denn um aus der bisherigen „Essenz“ das Maximale herauszuholen, wurde das Team zum einen durch den Kupferexperten Paul Harbidge, CEO von Faraday Copper und zum anderen mit Dr. Marina Schofield Expertin für Vulkanologie, Strukturgeologie und ‚VMS‘-Systeme fachkundig aufgerüstet!
https://www.youtube.com/watch?v=CQ5bAmq7YBs
Fazit:
Dank der sorgfältig gemachten „Hausarbeiten“ ist das ‚Joint Venture‘ hervorragend aufgestellt und kann nun den Startschuss für einen neuen Explorationsschritt in diesem Sommer abfeuern. Dass dieser weiteres Top-Potenzial mit ‚Ressourcen-Booster‘-Qualität aufdeckt, kann schon fast als sicher angenommen werden. Zudem hat man extra noch ein gemeinsames „Cashpaket“ in Höhe von 500.000,- CAD geschnürt, womit die Explorationsarbeiten an den ‚VMS‘-Zielen weiterhin solide finanziert werden können.
Auch auf dem Projektgebiet ‚Morris‘ stehen arbeitsreiche Sommermonate an, denn dort sollen parallel lithochemische Probeentnahmen durchgeführt werden, die den Grundstein für weitergehende ‚VMS‘-Erkundungen legen. Maple Gold Mines (WKN: A2H71G) startet in einen „heißen“ Sommer, der uns sicherlich mit vielversprechenden News versorgen wird und dem Aktienkurs gehörig „Dampf“ machen sollte.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team
Quellen: Li-Metals und Maple Gold Mines, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Li-Metals und Maple Gold Mines, Intro-Bild: stock.adobe.com
Dieser Werbeartikel wurde am 25. Mai 2023 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!
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