So lief das FameLab-Deutschlandfinale in Bielefeld
Den zweiten Platz erzielte Isa Kleine-Bekel von der Universität Bielefeld mit dem Fachgebiet Physik und dem Thema „Deutschland sucht den Suprastar“. Als Zweitplatzierte sicherte sie sich die Teilnahme an einer nationalen Fachkonferenz für Wissenschaftskommunikation.
Die Jury war hochkarätig besetzt mit Cordula Kleidt, Politikwissenschaftlerin und Referentin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Alexandra Kaasch, Professorin für Deutsche und Transnationale Sozialpolitik an der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld, Dr. Jens Foell, Neuropsychologe und Wissenschaftskommunikator sowie Prof. Dr. Uwe Rössler vom Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bielefeld.
Den Abend moderierte Marvin Meinold von „Die Stereotypen“, der bereits den regionalen Vorentscheid vor einigen Wochen auf unnachahmliche Weise geleitet hat.
Wissenschaftsstadt Bielefeld
Den Teilnehmerinnen auf der FameLab-Bühne gelang es wie schon in den Vorjahren, komplexe Forschungsthemen sachlich richtig, unterhaltsam und mitreißend für ein Laienpublikum zu erklären – und das in nur drei Minuten! Die Themen reichten diesmal von Biomechanik über Knochenforschung bis Neurowissenschaften. Eine der beiden Teilnehmerinnen, die die Universität Bielefeld ins Rennen schickte, konnte krankheitsbedingt nicht teilnehmen. Ihr Vortrag wurde jedoch als Aufzeichnung gezeigt. So war der Wissenschaftsstandort Bielefeld mit zwei Gesichtern trotz allem stark vertreten.
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