Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften beruft Ottmar Edenhofer
Ottmar Edenhofer ist Professor für die Ökonomie und Politik des Klimawandels an der TU Berlin. Er ist unter anderem Vorsitzender des European Scientific Advisory Board on Climate Change (ESABCC). Er gehört seit Jahren laut Web of Science Zitationsindex zu den 1% der meistzitierten Wissenschaftler weltweit in der Kategorie "Fachübergreifende Wissenschaft".Mit rund 400 Mitgliedern dient die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften) der Förderung der Wissenschaften, nimmt Aufgaben der Gesellschafts- und Politikberatung wahr, fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft und unterstützt die institutionelle Zusammenarbeit der außeruniversitären Forschung mit den Hochschulen in Berlin und Brandenburg. Die Vereinigung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler blickt auf eine über 300-jähriger Tradition zurück.Mit der Berufung in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist Ottmar Edenhofer Mitglied in drei nationalen Wissenschaftsakademien. Seit 2018 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die mit ihren rund 1600 Mitgliedern hervorragende Forschende aus dem deutschsprachigen Raum vereint. Seit 2016 ist er Mitglied der Nationalakademie acatech, die mit ihren gut 600 Mitgliedern Politik und Öffentlichkeit auf dem besten Stand der Forschung in technikbezogenen Zukunftsfragen berät.
Weblink zur Mitteilung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften:
https://www.bbaw.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung-rueckblick-auf-323-30-jahre-berlin-brandenburgische-akademie-der-wissenschaften-feiert-leibniztag-im-jubilaeumsjahr-ihrer-neukonstituierung
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ist eines der weltweit führenden Institute in der Forschung zu globalem Wandel, Klimawirkung und nachhaltiger Entwicklung. Natur- und Sozialwissenschaftler erarbeiten hier interdisziplinäre Einsichten, welche wiederum eine robuste Grundlage für Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft darstellen. Das PIK ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
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