PSD3 fördert Open Banking – Statement von Tink
„PSD2 war ein weltweit anerkannter Meilenstein in der Regulierung des Zahlungsverkehrs. Die EU hat einen großen Schritt nach vorne gemacht, indem sie einen Binnenmarkt für elektronische Zahlungen und mehr Wettbewerb bei Finanzdienstleistungen geschaffen hat. Die Fortschritte waren jedoch nicht so schnell, wie viele gehofft hatten. Die Einführung der PSD3/PSR bringt neuen Schwung in den Zahlungsverkehrsmarkt und ist eine willkommene Ergänzung zur Entwicklung von Open Banking in Europa.
Wir sind von vielen Aspekten der neuen Vorschläge zum Open Banking ermutigt, zum Beispiel von den Vorteilen, die sich daraus ergeben, dass den Behörden die notwendigen Instrumente an die Hand gegeben werden, um die von Banken und Finanzinstituten bereitgestellten Schnittstellen (APIs) besser beurteilen zu können. In dieser Hinsicht hoffen wir, dass insbesondere die PSR einen Großteil der Kontroverse über die Qualität der APIs in den relevanten technischen Regulierungsstandards (RTS) im Rahmen der PSD2 lösen wird.“
Tink ist Europas führende Open-Banking-Plattform, die es Banken, Fintechs und Händlern ermöglicht, datengestützte Finanzdienstleistungen zu entwickeln. Über eine API können Tink-Kunden auf aggregierte Finanzdaten zugreifen, Zahlungen auslösen, Transaktionen anreichern, Kontoinhaber verifizieren und Tools für das persönliche Finanzmanagement entwickeln. Tink ist mit mehr als 3.400 Banken verbunden und erreicht über 250 Millionen Bankkunden in Europa. Tink wurde 2012 in Stockholm gegründet und ist seit 2022 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Visa. Die 500 Mitarbeiter von Tink betreuen mehr als 300 Banken und Fintechs in 18 europäischen Märkten von Büros in 13 Ländern aus. Wir treiben die neue Finanzwelt voran. Weitere Informationen unter tink.de
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