Klick für Klick zum guten Durchblick bei Fenstern und Türen
In allem Grübeln um einen möglichen Heizungstausch darf nicht vergessen werden: Zuerst sollte es an die energetische Sanierung der Gebäudehülle auch mit neuen Fenstern gehen. Nur so kann Energie gespart werden, damit z.B. Wärmepumpen überhaupt effizient funktionieren können. Für den Fenstertausch gibt es attraktive Zuschüsse bis zu 20 Prozent der Investitionssumme. Deutschlandweit gibt es rund 3.000 Förderprogramme, die für Investitionen in Fenster und Türen infrage kommen, so auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene. Damit die Wege durch die Förder-Landschaft nicht zum Labyrinth werden, bietet der VFF mit seinem Fördermittel-Assistenten einen verlässlichen Kompass. Er zeichnet sich durch eine klar strukturierte Navigation aus, ohne auf die nötigen Details zu verzichten: In ansprechender Kachel-Optik geht der Assistent auf den Bedarf der Verbraucher ein. Seien es Sonnenschutz, Smart Home, Einbruchschutz oder Barrierefreiheit: Der Fördermittel-Assistent lässt Sie aus der passenden Palette von Kriterien Ihre Wahl treffen. In wenigen Schritten gelangt man so zur Auswahl der Förderprogramme, die Fenster und Türen im Fokus haben. Das Angebot richtet sich speziell an Endverbraucher und Bauherren, die modernisieren oder neu bauen wollen.
Kein Geld verschenken
In knapp einem Jahr hat der VFF-Fördermittel-Assistent laut Angaben des Verbandes im Schnitt 20.000 Zugriffe im Monat. Das zeigt: Die Verbraucher wissen, dass Investitionen in Bau und Modernisierung gut angelegtes Geld sind. „Neue Fenster und Türen bieten Energieeinsparungen und ein Mehr an Wohnqualität, so durch besseren Schallschutz, mehr Tageslicht und ein Plus an Sicherheit durch stärkere Einbruchshemmung”, erklärt VFF-Geschäftsführer Frank Lange. Hinzu kommt die Energieersparnis und somit der hohe Klimaschutzeffekt durch vermiedene Treibhausgasemissionen bei Investitionen in gute Fenster und Türen. Mit dem Kauf tut man also nicht nur sich selbst, sondern auch Kindern, Enkeln und nachfolgenden Generationen einen Gefallen. Derzeit ist der Gebäudebereich durch den hohen Wärmebedarf der Häuser einer der größten Treibhausgasemittenten in Deutschland. Der VFF-Fördermittel-Assistent ist damit ein Teil des Klimaschutz-Werkzeugkastens.
Modernisieren lohnt sich, Neubau auch
Trotz gestiegener Zinsen lohnt sich das Bauen weiterhin, nicht nur wegen staatlicher Förderung. Auf das veränderte Umfeld an den Märkten hat die Bundesregierung mit einer Aufstockung der Neubauförderung reagiert. So hat das Bundesbauministerium eine neue Wohneigentumsförderung gestartet. Die Gesamtfördersumme für den Neubau – also EH40 und Wohneigentumsförderung – wurde für dieses Jahr insgesamt auf rund 2 Mrd. Euro aufgestockt. Wie sich die neuen Förderbedingungen für neue Bauvorhaben nutzen lassen, erfährt man mit dem VFF Fördermittel-Assistenten. Denn dieser wird regelmäßig aktualisiert. „So sind Interessierte mit dem Fördermittel-Assistenten immer auf dem Laufenden”, betont VFF-Geschäftsführer Lange. Besonders wertvoll sei der Assistent auch deshalb, weil er neben der Bundesförderung ebenso die staatliche Unterstützung auf Landes- und kommunaler Ebene fürs Bauen und Modernisieren erfasst. „Klick für Klick verschafft die Online-Hilfe guten Durchblick und hilft beim Planen und Entscheiden”, sagt VFF-Geschäftsführer Lange.
Link zum kostenlosen VFF Fördermittel-Assistenten:
https://xn--fenster-knnen-mehr-l3b.de/foerdermittel-assistent/
Der Verband Fenster + Fassade (VFF) ist die Fachorganisation, welche die führenden Hersteller von Fenstern, Türen und Fassaden, System- und Handelspartner sowie Montagebetriebe in Deutschland vertritt. Die Mitgliedsbetriebe verarbeiten Aluminium, Stahl, Holz, Kunststoff und Glas. Als materialübergreifender Verband vertritt der VFF die Interessen von mehr als 400 Firmen aus der Fenster- und Fassadenbranche.
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