Klosterkeller wird „Zwischennutz-Bar“ bei den Potsdamer Erlebnisräumen
„Die Erlebnisräume sind eine wunderbare Gelegenheit, mal wieder etwas stattfinden zu lassen“, sagt Christopher Weiß, einer der beiden Geschäftsführer des Immobilienentwicklers Glockenweiß. „Wir denken immer gern an die Zeit zurück, als wir mit dem Bunten B hier eine offene Bar hatten und die Potsdamerinnen und Potsdamer sich allabendlich vor dem Klosterkeller versammelt haben.“
Um dieses Flair aufleben zu lassen, verwandelt sich der Bürgersteig in eine Art Chill-Out-Area mit bequemen Liegestühlen und kühlen Drinks von Ronny Rammelt (Ex Bar Fritz’n, jetzt Betreiber des Rankelmut in Potsdam-West) und seinem Team.
Der Klosterkeller – neuer Glanz für sehr alte Gemäuer
Auch wenn man von außen nicht viel davon mitbekommt, im Inneren des Klosterkellers wird kontinuierlich daran gearbeitet, das rund 300 Jahre alte Baudenkmal in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Glockenweiß saniert den Altbau und ergänzt die Immobilie im Herzen Potsdams um einen Neubaubereich. Insgesamt 19 ganz unterschiedliche Wohnungen entstehen hier, von knapp 40 bis rund 140 Quadratmetern. Elf davon im Altbau, einem der besterhaltenen Doppelhäuser, die Friedrich der Große während der Zweiten Barocken Stadterweiterung im Jahr 1736 errichten ließ, acht weitere Wohnungen im Neubau im Hof des Klosterkellers. Ein Teil der Wohnungen ist bereits jetzt verkauft, einige sind noch zu haben für Menschen, die mittendrin in Potsdam sein möchten, in einer Immobilie mit viel Geschichte und einzigartigem Flair.
Einmal durch die Potsdamer Innenstadt
Die Potsdamer Erlebnisräume beginnen am 29. Juli um 16:00 Uhr, offiziell eröffnet wird mit einem Rundgang durch die Innenstadt im Beisein des Potsdamer Oberbürgermeisters Mike Schubert. Treffpunkt für den Rundgang ist die Salsa-Bühne am Nauener Tor, Startzeit ist 17:00 Uhr. Nach dem Start am Nauener Tor werden u. a. das Hafthorn Potsdam, der Klosterkeller und der Regionalmarkt im Holländischen Viertel Stationen sein.
Glockenweiß hat es sich zur Aufgabe gemacht, Immobilienprojekte zu entwickeln und umzusetzen, die gut für den Kiez, die Menschen und die Umwelt sind, ohne die Wirtschaftlichkeit dabei außer Acht zu lassen. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Andrea van der Bel und Christopher Weiß, die gemeinsam über 45 Jahre Berufserfahrung als Architekten vorweisen können. Mit dem Wechsel auf die Seite der Entwickler und Umsetzer von Bauprojekten haben beide für sich die Möglichkeit geschaffen, neue Projekte von Anfang an mitzugestalten, die bestmöglichen Partner zu akquirieren und mit ihnen auf Augenhöhe zu arbeiten – interdisziplinär, transparent und visionär. Getreu dem selbstgewählten Motto „Gut für den Kiez!“ geht es Andrea van der Bel und Christopher Weiß bei jedem neuen Projekt darum, einen echten Mehrwert für die Menschen zu schaffen, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen und die von ihnen geplanten und bebauten Areale durch gutes, innovatives Design nachhaltig aufzuwerten.
Mit „Beydes – New Working Culture“ und dem „House of Synchronicity“ möchte Glockenweiß die Zukunft von flexiblen Office Spaces in Metropolregionen sowie im ländlichen Raum und die Stadt der Zukunft aktiv mitgestalten.
Als Gründungspartner der ehrenamtlichen Initiative „TRANSITRÄUME“ macht sich Glockenweiß gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der privaten Immobilienwirtschaft dafür stark, Kunst, Kultur und Nachbarschaft im Quartier in Berlin und Brandenburg geeignete Immobilien für die temporäre Nutzung zur Verfügung zu stellen.
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