Frei formbare Filter lösen Problem der Blauverschiebung
Die ultra-dünnen Filter können bei Wellenlängen zwischen 370 nm und 1700 nm eingesetzt werden und weisen eine thermische Drift von rund 0,1 nm/°C auf. Von Single- und Multi-Notch- über Langpass- und Kurzpass- bis hin zu Bandpass-Filtern lassen sich mit dem neuen Verfahren alle üblichen Filtertypen umsetzen.
»Mit den skalierbaren, dünnen und flexiblen Filtern eröffnen sich viele zukunftsträchtige Einsatzmöglichkeiten«, sagt Björn Götze, der bei LASER COMPONENTS für den Produktbereich optische Filter verantwortlich ist. »Ich denke da zum Beispiel an Smartphones, Wearables und endoskopische Medizinanwendungen wo klassische dielektrische Filter schon wegen ihrer Dicke nicht in Frage kommen.«
LASER COMPONENTS versteht sich seit der Gründung 1982 als Lösungsfinder für optische und optoelektronische Technologien. Dabei erstreckt sich das Kundenspektrum des inhabergeführten Familienunternehmens auf alle Branchen, in denen mit Licht gearbeitet wird.
Mit mehr als 260 Mitarbeitern an sieben Standorten auf zwei Kontinenten erwirtschaftet die Unternehmensgruppe rund 60 Prozent ihres Umsatzes mit Produkten aus eigener Fertigung. Dieses Sortiment umfasst Laseroptiken, Avalanche Photodioden, Impulslaserdioden, IR Detektoren, pyroelektrische Detektoren, Lasermodule, Photonenzähler und die Konfektionierung von Lichtwellenleitern.
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