„Wir verbinden medizinische Sicherheit und Ästhetik“
Die Nachfrage nach ästhetischen Eingriffen an Gesicht, Bauch oder Brust ist ungebrochen hoch und die Anzahl der Anbieter:innen nimmt stetig zu. Selten sind jedoch solche, die Fachkenntnisse und Möglichkeiten aus mehreren medizinischen Bereichen vereinen. Patient:innen mit dem Wunsch nach ästhetischer Veränderung profitieren nun genau davon im neuen Zentrum für Ästhetische Medizin an der Helios St. Johannes Klinik in Alt-Hamborn. Ab sofort bietet das interdisziplinäre Team dort zahlreiche invasive und nicht-invasive Verfahren der Schönheitsmedizin an, von Gesichtsbehandlungen über Nasenkorrekturen bis hin zu Fettabsaugungen. Die federführende Rolle übernehmen dabei die Abteilungen für Plastische Chirurgie und die der Dermatologie, aus denen die meisten ästhetischen Verfahren stammen. Alle Beteiligten verfügen über langjährige Erfahrung und können in ihrer Arbeit zudem auf die Strukturen eines Maximalversorgers in neuen Räumlichkeiten zurückgreifen, das bedeutet unter anderem Operationssäle mit modernster Technik und qualifiziertem Personal. Darüber hinaus ist die langfristige Nachsorge der Patient:innen durch die Anbindung an die entsprechenden Fachabteilungen gewährleistet. „So können wir medizinische Sicherheit und Ästhetik sinnvoll verbinden. Unsere umfassende Infrastruktur bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten der ästhetisch-medizinischen Versorgung am ganzen Körper", erklärt Dr. Valentina Müller, dermatologische Oberärztin und eine der beiden Sektionsleiter:innen des Zentrums.
Das konkrete Angebot umfasst eine Vielzahl von Behandlungen, darunter medizinische Peelings, Lasertherapien, Botox- und Fillerbehandlungen, Fettabsaugung oder operative Korrekturen. Zum Start werden zunächst minimal-invasive Eingriffe im Gesichtsbereich angeboten. Im weiteren Verlauf soll das gesamte Spektrum der Schönheitschirurgie zur Verfügung stehen. Die Idee für das neue Zentrum entstand bei Valentina Müller gemeinsam mit ihrem plastisch-chirurgischen Kollegen Dr. Alexis Kauth. Die langjährige Zusammenarbeit der beiden bildet das Fundament der übergreifenden Kollaboration. Der aus dem Ruhrgebiet stammende Dr. Kauth absolvierte sein Medizinstudium am Universitätsklinikum Essen. Im Rahmen seiner Weiterbildung zum Plastisch-Ästhetischen und Rekonstruktiven Chirurgen mit Zusatzbezeichnung Handchirurgie an renommierten Kliniken im Inland hospitierte er bereits unter anderem auch in den USA, Spanien und Südkorea. Zu seinen Kernkompetenzen und routiniertem Repertoire gehören die Brustchirurgie, das Body Contouring (z. B. "Mommy Makeover", Straffungseingriffe, Liposuktion und Eigenfettbehandlungen) oder die Augenlidchirurgie. Die Schwerpunkte von Valentina Müller liegen in der operativen Dermatologie, der Behandlung infektiöser Hauterkrankungen, der Hautdiagnostik und Tumortherapie. Nach ihrem Studium am Universitätsklinikum Essen wechselte sie nach Aufenthalten in Spanien und Italien als Assistenzärztin ans Helios Klinikum in Alt-Hamborn. Im Jahr 2022 wurde sie Oberärztin und übernimmt nun, neben der konservativen Dermatologie, die Verantwortung für den dermatologischen Bereich des neuen ästhetischen Zentrums.
Die beiden Expert:innen legen bei ihrer Arbeit großen Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung der Patient:innen und streben auch im neuen Zentrum eine ausführliche Berücksichtigung aller individuellen Fragen und Anliegen der Betroffenen an.
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Weitere Informationen: Ästhetische Medizin | Helios Klinikum Duisburg (helios-gesundheit.de)
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