Finanzen / Bilanzen

Warum Venture Capital und Start-Ups Privatanleger brauchen

Start-Up-Finanzierungen stecken derzeit in einer Durststrecke. Obwohl die Kassen vieler Venture-Capital-Fonds gefüllt sind, herrscht aufgrund aktueller Rahmenbedingungen eine spürbare Zurückhaltung. Die MIG Fonds sind dennoch in der Lage, Privatanleger von den Vorteilen der Assetklasse Venture Capital zu überzeugen und sind dabei Vorreiter in Deutschland und Österreich.

In dieser Phase präsentiert der Bundesverband Beteiligungskapital (BVK) das Positionspapier "Eine neue VC-Agenda für Deutschland und Europa". Die Studie verdeutlicht die Notwendigkeit, privates Risiko- bzw. Wachstumskapital (Synonyme für Venture Capital, VC) zu mobilisieren und zeigt auf, wie dies erreicht werden kann. Der BVK analysiert die herausragende Bedeutung dieses Kapitals für die Zukunft der deutschen Volkswirtschaft.

Die BVK-Studie zeigt, dass ausreichend Kapital in den europäischen und deutschen Altersversorgungssystemen sowie im privaten Vermögen vorhanden ist, um in junge Technologieunternehmen zu investieren. Die Aktivierung dieses Potenzials ist entscheidend, um die Finanzierungslücken zu schließen und das Wachstum der VC-Branche zu fördern.

Der BVK appelliert daher an die Politik, die Rahmenbedingungen für die Gründerfinanzierung in Deutschland zu verbessern. Dies beinhaltet auch eine breitere Verankerung der Vorteile von Investitionen in Wachstumskapital in der Bevölkerung und eine umfassendere Mobilisierung des Vermögens privater Haushalte für Innovationen.

Die MIG Fonds, als Pionier in der Demokratisierung von Venture Capital für Privatanleger, leisten bereits seit 20 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Gründerszene. Der Pullacher Finanzdienstleister kanalisiert privates Kapital von Anlegerinnen und Anlegern in vielversprechende junge Technologieunternehmen und trägt damit dazu bei, die für viele sonst unerreichbare Assetklasse Venture Capital für breitere Anlegerschichten zugänglich zu machen.

Durch langfristiges Engagement und gezielte Investitionen konnten die MIG Fonds bereits zahlreiche innovative und disruptive Unternehmen wie BioNTech, Siltectra und andere Deep-Tech-Firmen erfolgreich unterstützen. Dies nicht nur im Interesse der deutschen und europäischen Wirtschaft, wo Finanzierungslücken für Fortschritte in Medizin- und Umwelttechnologien geschlossen wurden, sondern auch zum Vorteil der Anleger.

Dr. Matthias Hallweger, Vorstand der HMW Kapitalanlagen, hierzu: „Wir sind seit jeher den Grundsätzen des Venture Capitals verbunden. Unser aktueller MIG 17 setzt auf Entwicklungsführer in den Bereichen Life Sciences, Umwelttechnologie, Künstliche Intelligenz und Robotik.“

Die MIG Fonds bekräftigen ihr Engagement für die intensive Investitionsaktivität und die Förderung weiterer neuer Beteiligungen, denn echte Champions entstehen gerade in Krisenzeiten.

Über MIG Fonds

MIG Fonds sind alternative Investmentfonds, die Privatanlegern die Möglichkeit bieten, im Bereich Venture Capital in außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen zu investieren. Rund 60.000 Anleger vertrauten den MIG Fonds bisher ihre Investitionen an. Gemeinsam finanzieren sie junge, innovative Unternehmen, die in Wachstumsmärkten ganze Industrien mit ihren Technologien verändern wollen. Aus bisherigen Exits sind mehr als eine Milliarde Euro an Anleger ausgeschüttet worden. Das Gesamtportfolio der MIG Fonds umfasst aktuell über 30 Beteiligungsunternehmen aus sechs Zukunftsbranchen.
Mehr Informationen: www.mig-fonds.de

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