Digitalkompetenz fördern: AfB mobiles lernen stattet Realschule mit IT-Geräten aus
Mietmodell mit Zuschüssen von der Stadt
Die Stühlinger Realschule hat sich für ein Modell von AfB mobiles lernen entschieden. Dabei mieten die Eltern das neue Gerät für das 7. bis 10. Schuljahr. Nach dieser Zeit werden die Geräte wieder von AfB übernommen und professionell für eine Zweitnutzung wiederaufbereitet, oder aber die Eltern entscheiden sich, das Gerät für einen geringen Betrag zu übernehmen.
Die Stadt Stühlingen bezuschusst dieses Projekt. Generell können einkommensschwache Familien bei diesem Finanzierungsmodell durch den Bildungsfond von AfB unterstützt werden. So ist sichergestellt, dass alle Kinder einheitliche, neue Geräte erhalten – unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern.
Weitere Vorteile gegenüber dem Bring-your-own-device-Konzept sind die einfache Verwaltung und Handhabung dank einheitlicher Hersteller, Betriebssysteme und Leistungsstärken. Die Geräte werden zentral per Mobile-Device-Management gesteuert. Das gewährleistet sicheren Daten- und Jugendschutz, zudem können beispielsweise Nutzungszeiten und verwendete Apps festgelegt werden.
„Nach eingehender Prüfung haben wir uns für das Modell von AfB mobiles lernen entschieden“, sagt Manfred Schmider, Schulleiter der Realschule Stühlingen. „Neben unserem digitalen Weg wollen wir auch den sozialen Bereich weiterentwickeln. Das nachhaltige und sozial engagierte Unternehmen AfB social & green IT ist daher der ideale Partner für uns.“
Die Förderung von Chancen- und Bildungsgleichheit ist ein zentrales Anliegen von AfB, dessen Belegschaft zu rund 50 Prozent aus Menschen mit Behinderung besteht. „Ein souveräner Umgang mit digitalen Medien wird künftig so wichtig sein wie die Beherrschung der Grundrechenarten“, erklärt Daniel Senger von AfB mobiles lernen. „Entsprechend wichtig ist der gezielte Aufbau von Medienkompetenzen bei allen Schülerinnen und Schülern. Wir freuen uns daher sehr, dass wir die Realschule Stühlingen bei ihrer Digitalisierung unterstützen können.“
„Neben dem sozialen Engagement und den gewachsenen Kompetenzen überzeugt uns AfB auch mit seinen Serviceleistungen“, ergänzt Manfred Schmider. „So klärt AfB beispielsweise Schadensabwicklungen direkt mit den Eltern, damit der Schule keine Mehrarbeit entsteht. Dank des durchdachten Konzepts können sich Lehrerinnen und Pädagogen zudem auf einen unterbrechungsfreien digitalen Unterricht verlassen, da immer ein Poolgerät für den Notfall bereitsteht.“
AfB gGmbH ist Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen. Durch Aufarbeitung und Weitervermarktung ausgedienter IT-Hardware („Refurbishing & Remarketing“) schafft AfB Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung und trägt gleichzeitig dazu bei, Umweltressourcen einzusparen. An 20 Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz und der Slowakei beschäftigt AfB 650 Mitarbeiter, davon 50% mit Behinderung.
AfB übernimmt nicht mehr benötigte IT- und Mobilgeräte, löscht die darauf befindlichen Daten, rüstet sie auf, bespielt sie mit neuer Software und verkauft sie mit mindestens 12 Monaten Garantie. 2022 hat AfB durch die Partnerschaften mit mehr als 1.600 Unternehmen, Banken, Versicherungen und öffentlichen Einrichtungen europaweit mehr als 528.000 gebrauchte IT-Geräte bearbeitet und 64% davon wieder vermarktet. Dadurch wurden 22.800 Tonnen Metalle und Mineralien, 44.700 Tonnen CO2 und 170.800 MWh Primärenergie eingespart.
Für dieses Green-IT-Konzept wurde die AfB unter anderem mit dem IT Distri Award Refurbishing & Remarketing (2023), mit dem German SDG-Award (2022) und dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2021) ausgezeichnet. AfB ist geprüft und zertifiziert vom TÜV Süd (ISO 9001, ISO 14001, ISO 27001), als Entsorgungsfachbetrieb und als Microsoft Authorized Refurbisher.
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