Neueröffnung von Seniorenheim mit 109 Betten in Lüneburg – TSC Real Estate gewinnt nach Sanierung Argentum Pflege als neuen Betreiber

Nach Schließung der ehemals durch Dorea Familie betriebenen Einrichtung in der zweiten Jahreshälfte 2022 hat die ehemalige Einrichtung „Wohnpark an der Alten Saline“ in den vergangenen Monaten eine Umgestaltung und eine brandschutztechnische Ertüchtigung erfahren, um den höchsten Standards in puncto Sicherheit und Komfort gerecht zu werden. TSC Real Estate hat unter anderem ein neues Brandschutzkonzept implementiert und in diesem Zusammenhang eine Außenfluchttreppe ergänzt sowie zusätzliche Brandschutztüren in den Fluren installiert. Zudem wurden umfassende Modernisierungsarbeiten vorgenommen und das Mobiliar und Inventar ausgetauscht.

„Nach Schließung der Einrichtung konnte in enger Kooperation mit der Argentum Gruppe sowie den unterschiedlichen zuständigen Behörden der Stadt Lüneburg sowie den Heimaufsichtsbehörden unser Asset- und Technical-Management-Team eine erfolgreiche und mängelfreie Schlussabnahme erreichen. Wir freuen uns sehr, dass wir nach intensiver Arbeit eine attraktive Seniorenpflegeinrichtung, die den Bewohnern ein sicheres, komfortables und würdevolles Zuhause bietet, wieder dem Markt zuführen konnten“, sagt Berthold Becker, Geschäftsführer der TSC Real Estate.

Mit 109 Betten und einer Nutzfläche von 4.857 Quadratmetern bietet das „Seniorenheim an der Alten Saline“ eine moderne und komfortable Pflegeeinrichtung für Senioren. Das sehr gut integriert gelegene und etablierte Pflegeheim befindet sich am Rande der Altstadt von Lüneburg in der Straße Vor der Sülze 1 zwischen dem Naturschutzgebiet Kalkberg und dem Salzmuseum.

„Wir freuen uns sehr über die neue Einrichtung. Die Seniorenresidenz zählt definitiv zu den schönsten und wohnlichsten Einrichtungen im Lüneburger Raum. Insbesondere der neu geschaffene Cafébereich kommt besonders gut an und lädt zu geselligem Beisammensein ein. Die Neueröffnung durch die Argentum Gruppe hatte sich bereits früh herumgesprochen, sodass wir in der Lage waren, zahlreiche ehemalige Mitarbeiter und Bewohner wieder für die Einrichtung zu gewinnen“, erklärt Jens Brettschneider, Geschäftsführer von Argentum.

An dem Projekt beteiligt waren unter anderem Scharnowski Loddenkemper Architekten sowie das Ingenieur- und Sachverständigen Büro INGSA aus Hürth.