Zahl der Millionäre und Goldkonsum
Heute gibt es rund viermal so viele US-Dollar-Millionäre wie zur Jahrhundertwende. Grundsätzlich wächst in den meisten Ländern das reale Vermögen der privaten Haushalte. Krisen und Inflation können dies ändern. So ist der Einfluss der Inflation auf die Millionärszahlen seit dem Jahr 2020 zuletzt nach oben gegangen. Weltweit gab es Ende 2022 zirka 59,4 Millionen Millionäre, das sind 3,5 Millionen weniger als Ende 2021, die Zahl der Millionäre ist also kleiner geworden. Den Millionärsstatus verloren haben vor allem Bürger in den USA, Japan, im Vereinigten Königreich, Australien, Kanada und in Deutschland.
Mehr als 2,6 Millionen erwachsene Menschen hierzulande zählen zu den Millionären. Zu den Ländern, in denen die Zahl der Millionäre zugenommen hat, gehören Norwegen, der Iran oder Brasilien. Von den 59,4 Millionen Millionären insgesamt besitzt (Stand 2022) die Mehrheit, also 51,5 Millionen Menschen ein Vermögen zwischen ein und fünf Millionen US-Dollar. Mehr als zehn Millionen US-Dollar besitzen dann noch rund 4,6 Prozent.
Im Jahr 2022 gab es in China auf dem chinesischen Festland zirka 6,23 Millionen Millionäre plus 630.000 in Hongkong. Bei der Zahl der Millionäre verzeichnen China und Indien einen starken Aufwärtstrend. Laut Schätzungen wird sich bis 2027 die Zahl der Millionäre in China um 112 Prozent erhöhen, eine gewaltige Zahl. Zum Vergleich dazu für die USA rechnet man bis 2027 nur ein Plus von 16 Prozent. Da baut sich großes Potenzial auf in Sachen Konsum etwa. Dies könnte also dazu führen, dass beispielsweise der Goldkonsum in China und Hongkong stark ansteigt und die Goldpreise antreibt.
Denn Gold gehört in China traditionell zur Absicherung des Ersparten und ist Statussymbol. Steigt der Goldpreis wieder, werden auch die Aktien von Goldunternehmen profitieren, dies meist überproportional. Beispiele für fundamental gute Goldunternehmen sind Caledonia Mining oder Condor Gold.
Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=a0W_0R6_d3I – produziert seit Jahren erfolgreich in der Blanket-Goldmine in Simbabwe und zahlt Dividenden. Im ersten Halbjahr 2023 brachte die Mine knapp 35.000 Unzen Gold hervor.
Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=BmM5prrcojE – legt den Schwerpunkt auf drei Projekte in Nicaragua. Das hocheffiziente La India Projekt (100 Prozent) umfasst 588 Quadratkilometer und deckt 98 Prozent des historischen Goldbergbaugebietes La India ab.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -).
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