Analyse zur Krebsfrüherkennung
Nicht einmal jede zweite Person fühlt sich ausreichend informiert
Laut der Umfrage der BARMER halten 55 Prozent der Befragten das Angebot an Screening-Programmen für leicht zugänglich. Allerdings fühlen sich nur 47 Prozent ausreichend über diese informiert. „Das System der Früherkennung muss weiter gestärkt werden. Erforderlich ist eine Informationsoffensive, um offene Fragen auszuräumen. Hier sind alle Akteurinnen und Akteure des Gesundheitswesens in der Pflicht“, sagt Straub. Die nötigen Informationen sollten schnell verfügbar und leicht verständlich sein und den Nutzen der Früherkennung klar herausstellen. Dieser zeige sich etwa bei Darmkrebs. In Deutschland seien daran im Jahr 2021 insgesamt rund 250.000 Männer und 248.000 Frauen erkrankt gewesen. Bei Darmkrebs seien die Heilungschancen meist gut, wenn er frühzeitig erkannt werde.
Weitere Informationen zur Krebsfrüherkennung sowie ein Report des Handelsblatt Research Instituts und der BARMER zu diesem Thema unter: www.barmer.de/a008697
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