Fahrzeugbau / Automotive

Die Volkswagen Business Class: Weltpremiere des neuen Passat Variant1

Volkswagen präsentiert neue Generation mit kraftvollem Aerodynamik-Design, hoher Qualität und neuen Effizienzantrieben

Zwei neue Plug-in-Hybridantriebe ermöglichen rein elektrische Distanzen von circa 100 km2 und erstmals das DC-Schnellladen mit bis zu 50 kW Ladeleistung

Cockpit mit großen Displays und selbsterklärender Menüstruktur folgt dem Feedback der Volkswagen Kunden

Großer Reisekomfort durch viel Raum, effektive Geräuschdämmung, neue Sitze und neue optionale Fahrwerksregelung „DCC Pro“3

Zur Weltpremiere zeigt Volkswagen erste Fotos und Fakten des komplett neu entwickelten Passat. Der Fokus liegt auf kraftvollem Aerodynamik-Design, neuen Effizienzantrieben, hoher Qualität und einer Vielzahl neuer Technologien. Bereits in wenigen Tagen wird das Auto bei der IAA Mobility in München (05.–09.09.2023) erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Auf den Markt kommen wird der neue Passat als universell einsetzbarer Variant im ersten Quartal 2024. Mit mehr als 34 Millionen verkauften Exemplaren ist der Passat nach dem Golf und noch vor dem Käfer das meistverkaufte VW Modell aller Zeiten.

Alles neu, aber typisch Passat. Clean und kraftvoll ist das Design – eindeutig Passat, eindeutig VW und doch aus jeder Perspektive neu. Effizient ist das kundenorientierte Programm aus drei neuen Plug-in- und Mild-Hybridantrieben sowie fünf Turbobenzin- und Turbodieselvarianten. Hochkomfortabel ist der Reisekomfort des leisen, geräumigen Passat Variant, der optional mit einem neuen adaptiven Fahrwerk („DCC Pro“3 ) und neuen ergoActive-Sitzen3 (mit pneumatischer Druckpunktmassage) erhältlich sein wird. Vollständig neu entwickelt wurden die intuitiv bedienbaren Features der digitalisierten Cockpit-Landschaft. Auf Wunsch kann der neue Passat zudem selbständig parken4 und lange Strecken assistiert4 zurücklegen.

Zwei neue Plug-in-Hybridantriebe. Kai Grünitz, Markenvorstand für Technische Entwicklung: „Die neueste Evolutionsstufe des Modularen Querbaukastens (MQB evo) bildet die hochinnovative technische Basis der neunten Passat Generation. Durch die großen Skaleneffekte des MQB evo demokratisiert Volkswagen erneut zahlreiche Hightech-Entwicklungen und macht sie für hunderttausende Autofahrer verfügbar.“ Bestes Beispiel: die zwei komplett neu entwickelten Plug-in-Hybridantriebe (eHybrid) mit einer Systemleistung von 150 kW (204 PS)1 und 200 kW (272 PS)1 . Im Verbund mit einer neuen 19,7-kWh-Batterie (Netto-Energiegehalt) ermöglichen sie rein elektrische Reichweiten von circa 100 km2 . Mit dieser Distanz wird der neue Passat Variant im Alltag zum Elektroauto – dafür sorgen auch kurze Ladezeiten, denn die Batterie wird nun an AC-Ladepunkten mit 11 statt bisher 3,6 kW geladen. An DC-Schnellladesäulen kann der Passat Variant eHybrid sogar mit bis zu 50 kW laden. Zudem sorgt die Allianz aus E-Maschine und neuem, sparsamen Turbobenziner (1.5 TSI evo2) für Gesamtreichweiten von rund 1.000 km2.

Neuer 48V-Mildhybrid. Ebenfalls neu an Bord des Passat ist ein 48V-Mild-Hybridantrieb (eTSI mit 110 kW / 150 PS)1, der kinetische in elektrische Energie umwandelt und das „Segeln“ ohne Verbrenner ermöglicht. Zwei 150 kW (204 PS)1 und 195 kW (265 PS)1 starke Turbobenziner (2.0 TSI) sowie drei Turbodieselmotoren (2.0 TDI) mit 90 kW (122 PS)1, 110 kW (150 PS)1 und 142 kW (193 PS)1 vervollständigen das Antriebsprogramm. Stets serienmäßig: ein automatisches Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Die Varianten mit 195 kW und 142 kW haben serienmäßig den Allradantrieb 4MOTION an Bord; alle anderen Modelle verfügen über Frontantrieb.

Neue Display-Landschaft. Vollständig neu konzipiert hat Volkswagen das hochwertige Interieur. Markant ist die klar gegliederte und großflächige Display-Landschaft – stilvoll, funktional und progressiv. Die technische Basis bildet der MIB4: Die neueste Generation des „Modularen Infotainmentbaukastens“ ermöglicht eine intuitive Bedienbarkeit, die konsequent auf die Wünsche der VW-Fahrerinnen und -Fahrer ausgerichtet wurde.

Assistiert Parken. Der neue Passat Variant wird mit einem weiterentwickelten Programm modernster Assistenzsysteme an den Start gehen. Neu ist dabei das Spektrum der Park-Assistenzsysteme. Dazu gehören der optionale „Park Assist Plus“3, der „Park Assist Pro“3 und die Memory-Funktion für den „Park Assist Pro“3. Via „Park Assist Pro“4 kann der neue Passat Variant fernbedient mittels Smartphone ein- und ausgeparkt werden. Hat der Passat die Memory-Funktion für den „Park Assist Pro“4 an Bord, kann das System auf Wunsch die letzten 50 Meter einer Fahrt aufzeichnen und speichern. Erreicht der VW erneut diese Position – etwa die Einfahrt in das heimische Carport –, bietet er an, das Einparken zu übernehmen. Auch das selbständige Ausparken ist möglich.

Weltpremiere des „DCC Pro“. Ein neues Level der Fahrwerkstechnik spiegelt die adaptive Fahrwerksregelung „DCC Pro“3 wider. Ihre Spreizung aus maximaler Dynamik und höchstem Komfort setzt Maßstäbe in der Mittelklasse. Ermöglicht wird dies durch die erstmalig bei einem VW eingesetzte 2-Ventil Technologie. Einen hohen Reisekomfort bieten auch die neuen ergoActive-Plus-Sitze3 mit einer pneumatischen 10-Kammer-Druckpunktmassage. Darüber hinaus sind es dank 50 mm mehr Radstand gleichfalls 50 mm mehr Beinfreiheit im Fond und bis zu 1.920 Liter Kofferraumvolumen, mit denen sich der neue Passat Variant als Allrounder für das Business und die Freizeit empfiehlt.

1. Passat Variant – Seriennahe Studie. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

2. Die Reichweitenangaben sind Prognosewerte nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP). Die tatsächlichen WLTP-Reichweitenwerte können ausstattungsbedingt abweichen. Die tatsächliche Reichweite weicht in der Praxis abhängig von Fahrstil, Geschwindigkeit, Einsatz von Komfort-/Nebenverbrauchern, Außentemperatur, Anzahl Mitfahrer/Zuladung und Topografie ab.

3. Line-abhängige oder optionale Ausstattung.

4. Die Fahrerassistenzfunktion ist nur im Rahmen der Grenzen des Systems nutzbar. Der Fahrer muss jederzeit bereit sein, das Assistenzsystem zu übersteuern und wird nicht von seiner Verantwortung entbunden, das Fahrzeug umsichtig zu fahren.

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