Finanzen / Bilanzen

Chesapeake veröffentlicht Update zu seinen metallurgischen Untersuchungen

Chesapeake Gold Corp. (TSXV:CKG, OTCQX:CHPGF) („Chesapeake“ oder das „Unternehmen“ – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/chesapeake-gold-corp/) freut sich, neue metallurgische und mineralogische Daten aus seinem erstklassigen Gold-Silber-Projekt Metates im mexikanischen Bundesstaat Durango zu veröffentlichen.

CEO Alan Pangbourne erläutert: „Die jüngsten Ergebnisse aus dieser metallurgischen Untersuchungsphase stimmen uns sehr optimistisch. Mit einem systematischen, methodischen Ansatz werden mehrere Parameter einzeln unter verschiedenen Bedingungen anhand von 42 Säulen untersucht. Die Ergebnisse haben zur Ermittlung bestimmter Parameter geführt, bei denen jene Bedingungen vorliegen, unter denen die Mineralisierung während der Laugung rascher oxidiert als bei unseren früheren Tests. Wir gehen davon aus, dass wir unter diesen Bedingungen die angestrebte Oxidationskurve erreichen werden und damit die Grundlage für die Erstellung der Vormachbarkeitsstudie Anfang des nächsten Jahres haben.“

Metallurgische Untersuchungen

Seit unserem letzten Update im September 2022 (Pressemeldung 04/2022) haben wir unsere metallurgischen Untersuchungen fortgeführt und verschiedene Parameter zur Verbesserung der Oxidationsraten im Rahmen unserer Sulfidlaugung untersucht. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Sondierung verschiedener Möglichkeiten, wie wir die Oxidationskinetik beschleunigen und die Oxidationsrate verbessern bzw. optimieren können.

In dieser Arbeitsphase wurden folgende Parameter untersucht: (i) feinere Mahlgrößen von ½" bis ⅜" bis ¼" und der Einsatz von Hochdruck-Mahlwalzen („HPGR“) zur Herstellung einer sehr feinen Körnung von ca. 3 mm; (ii) unterschiedliche Reagenzienstärken; (iii) unterschiedliche pH-Werte; (iv) Tests mit On/Off-Bewässerung; (v) der Einsatz anderer Oxidationsmittel; sowie (vi) unterschiedliche Lufteinblasraten. Wie auf dem Laborfoto oben ersichtlich, befinden sich derzeit mehr als 40 Säulen im Stadium der Oxidation oder Zyanidlaugung.

Das vorstehende Diagramm veranschaulicht die Oxidationsraten für die Proben aus massivem Intrusionsgestein aus dem Projekt Metates. Deutlich zu sehen sind die verbesserten Oxidationsraten im Vergleich zu den zuvor veröffentlichten Ergebnissen der Säulenlaugung. Unter den neuen Bedingungen ergeben sich sehr vorteilhafte Oxidationsraten. Die Phase-3-Säulen haben in nur 60 Tagen ein Oxidationsniveau von 15 bis 16 % erreicht, was im Vergleich zur ursprünglichen „Orientierungssäule“ (Sighter Column) eine um 50 % raschere Oxidation und bei den Säulen der zweiten Phase eine um über 300 % raschere Oxidation ermöglicht. Diese Phase-3-Säulen werden in die Zyanidlaugung überführt, sobald der Zielwert der Oxidation von über 35 % erreicht ist.

Mineralogische Untersuchungen

Nach Abschluss der metallurgischen Phase-2-Untersuchungen wurde ein umfangreiches Programm mit mineralogischen Untersuchungen eingeleitet, um die Art der Oxidation der verschiedenen Sulfide zu analysieren. Aus acht Phase-2-Säulen wurden zwölf Proben entnommen (C2, C4, C5, C7, C10, C12, C14 und C16). Die Proben stammten aus der Phase nach Oxidation oder aus der Phase nach Oxidation und Zyanidlaugung. Von diesen 12 Proben wurde ein Drittel zu Dünnschliffen poliert, um sie mit einem Auflichtmikroskop zu betrachten (3 Proben). Die übrigen Proben (9 Proben) wurden zu Pucks poliert, um sie unter dem Rasterelektronenmikroskop („REM“) zu analysieren. Innerhalb dieser neun Mikrosondenproben wurden 103 Bereiche von Interesse für die optische Beobachtung ermittelt und es wurden insgesamt 990 chemische Analysen mittels energiedispersivem Röntgenspektrometer durchgeführt, um die erfassten Mineralien zu bestimmen.

Im Rahmen der mineralogischen Arbeiten zeigten sich mehrere Beispiele, bei denen die alkalische(n) Lösung(en) die Sulfidmineralien im Wirtsgestein aus dem Projekt Metates aktiv oxidiert und umgewandelt hatten. Die Mikrosonden-Aufnahme von Probe 11 in Abbildung 1a zeigt das Beispiel eines Eisensulfid-Markasit-Minerals (eine weitere Form von Pyrit), dessen ursprüngliche chemische Eigenschaften vollständig verändert wurden; die radiale Form des Minerals ist aber noch intakt. Der Sulfidanteil dieses Minerals wurde herausgelöst und durch Sauerstoff ersetzt; es kam zur Bildung von Hämatit – das ist jenes Eisenoxid, das sich bildet, wenn Eisen rostet. Zur Orientierung ist das Beispiel eines nicht alterierten Markasitminerals in Abbildung 1b dargestellt[1]; es zeigt sich das gleiche radiale Wachstum der Kristalle.

Probe 11 stammt aus Säule 12; es handelt sich um eine Probe aus intrusiver Brekzie aus dem Projekt Metates, die auf eine Korngröße von ½ Zoll (Inch) zermahlen wurde. Die untersuchte Probe entstammt der Korngrößenfraktion bei einem Siebdurchgang von 35 Mesh. Diese Probe hatte 180 Tage lang einen Oxidationsprozess in alkalischer Lösung durchlaufen, bevor eine Probenahme für die Untersuchung mittels REM/Mikrosonde erfolgte (in diesem Stadium wurde keine Zyanidlaugung durchgeführt). Dieses Beispiel veranschaulicht den Abbau von Eisensulfidmineralien im Zuge der oxidativen Laugung. Die teilweise freiliegenden Edelmetalle, die darin eingeschlossen sind, werden freigesetzt und können durch eine standardmäßige Zyanidlaugung, wie sie für Projekte mit herkömmlicher oxidativer Haufenlaugung typisch ist, aufgelöst werden.

Die Mikrosonden-Aufnahme von Probe 7 in Abbildung 2 zeigt das Beispiel eines weiteren Eisensulfidminerals, das ursprünglich als Pyrit vorlag und sich nun im Prozess der Umwandlung zu Hämatit oder Limonit befindet. Dieses Bild zeigt den Prozess der präferenziellen Mineraloxidation, die sich entlang der Spaltflächen (strukturelle Brüche) des Minerals vollzogen hat. Entlang dieser Spaltflächen wurde der Schwefel aus dem Pyrit herausgelöst und durch Sauerstoff ersetzt. Dadurch wurden diese Bereiche zu Eisenoxiden umgewandelt, während in den zentralen Bereichen noch kleine Kernreste des ursprünglichen Pyritkristalls zu finden sind.

Probe 7 stammt aus Säule 12; es handelt sich um eine Probe aus intrusiver Brekzie aus dem Projekt Metates, die auf eine Korngröße von ½ Zoll (Inch) zermahlen wurde. Die untersuchte Probe entstammt der Korngrößenfraktion bei einem Siebdurchgang von 35 Mesh. Diese Probe hatte 180 Tage lang einen Oxidationsprozess in alkalischer Lösung bzw. 90 Tage lang eine Zyanidlaugung durchlaufen, bevor eine Probenahme für die Untersuchung mittels REM/Mikrosonde erfolgte. Dieses Beispiel zeigt eine weitere Möglichkeit auf, wie die Eisensulfidmineralien durch oxidative Laugung abgebaut und die darin eingeschlossenen Edelmetalle freigesetzt werden.

Die Mikrosonden-Aufnahme von Probe 7 in Abbildung 2 zeigt das Beispiel eines weiteren Eisensulfidminerals, das ursprünglich als Pyrit vorlag und sich nun im Prozess der Umwandlung zu Hämatit oder Limonit befindet. Dieses Bild zeigt, wie die „Peripherie“ des Pyritminerals zuerst oxidiert wird; eine Übergangszone und „Assimilationsgrenze“ sind deutlich abgegrenzt, wodurch eine klar erkennbare Schichtung entsteht.

Probe 9 stammt aus Säule 4; es handelt sich um eine Probe aus massivem Intrusionsgestein aus dem Projekt Metates, die auf eine Korngröße von ½ Zoll (Inch) zermahlen wurde. Die untersuchte Probe entstammt der Korngrößenfraktion bei einem Siebdurchgang von 35 Mesh. Diese Probe hatte 180 Tage lang einen Oxidationsprozess in alkalischer Lösung durchlaufen, bevor eine Probenahme für die Untersuchung mittels REM/Mikrosonde erfolgte. Dieses Beispiel zeigt eine weitere Möglichkeit auf, wie die oxidative Laugungstechnologie die Eisensulfidmineralien abbaut und die darin eingeschlossenen Edelmetalle freisetzt.

Schließlich wurde bei der Untersuchung von Probe 8 mittels Auflichtmikroskop ein natives Goldpartikel in Form von Elektron entdeckt (siehe Abbildung 4). Die entdeckte Elektroninklusion ist in einen Pyritkristall eingeschlossen; ihr Fund deutet darauf hin, dass das Metates-System auch natives Gold beherbergt, das zusätzlich zu den bekannten Goldvorkommen in den Sulfidmineralien vorhanden ist.

Probe 8 stammt aus Säule 16; es handelt sich um eine Probe aus intrusiver Brekzie aus dem Projekt Metates, die auf eine Korngröße von ½ Zoll (Inch) zermahlen wurde. Die untersuchte Probe entstammt der Korngrößenfraktion bei einem Siebdurchgang von 35 Mesh. Diese Probe hatte 180 Tage lang einen Oxidationsprozess in alkalischer Lösung bzw. 90 Tage lang eine Zyanidlaugung durchlaufen, bevor eine Probenahme für die mineralogische Untersuchung erfolgte.

Nächste Schritte

Chesapeake wird die metallurgischen Untersuchungen fortsetzen. Sobald die Säulen die gewünschte Oxidationskurve erreichen und auf Zyanidlaugung umstellen, werden weitere Säulen beladen und getestet, um die verbesserten Oxidationsraten zu bestätigen. Nach Abschluss dieses Prozesses werden die entsprechenden Ergebnisse mit Beschreibung der Oxidationskurven und der Edelmetallgewinnung durch Zyanidlaugung veröffentlicht. Sobald ausreichende Daten aus den metallurgischen Untersuchungen vorliegen, will die Firmenführung eine Vormachbarkeitsstudie einleiten. Damit soll das Risikoprofil des Projekts Metates entsprechend optimiert und der Projektausbau vorangetrieben werden, um letztendlich unser Ziel – die Erschließung einer der größten Gold- und Silberlagerstätten Amerikas – zu erreichen[2].

Darüber hinaus ist das Unternehmen aktiv auf der Suche nach weiteren sulfidischen Goldlagerstätten, wo die Laugungstechnologie angewendet und damit möglicherweise eine enorme Wertschöpfung erzielt werden könnte.

Chesapeake ist derzeit mit knapp 24 Millionen CAD an Barmitteln und Baräquivalenten finanziell gut aufgestellt.

Qualifizierte Sachverständige

Dr. Art Ibrado, P.E., Mitarbeiter bei Fort Lowell Consulting PLLC, ist der unabhängige qualifizierte Sachverständige im Sinne von NI 43-101, der für die wissenschaftlichen und metallurgischen Fachinformationen in dieser Pressemeldung verantwortlich zeichnet. Die qualifizierten Sachverständigen haben den Inhalt dieser Mitteilung geprüft und genehmigt.

Über Chesapeake

Chesapeake Gold Corp. konzentriert sich auf die Entdeckung, den Erwerb und die Erschließung von großen Gold-Silber-Lagerstätten in Nord- und Südamerika. Das Vorzeigeprojekt von Chesapeake ist das Metates-Projekt („Metates“) im mexikanischen Bundesstaat Durango. Metates beherbergt eine der größten unerschlossenen Gold-Silber-Lagerstätten in Nord- und Südamerika[1] mit über 16,77 Millionen Unzen Gold bei 0,57 Gramm pro Tonne (g/t) und 423,2 Millionen Unzen Silber bei 14,3 g/t in der nachgewiesenen und angedeuteten Mineralressource im Gesamtumfang von 921,9 Millionen Tonnen sowie weiteren 2,13 Millionen Unzen Gold bei 0,47 g/t und 59,0 Millionen Unzen Silber bei 13,2 g/t in der vermuteten Mineralressource im Gesamtumfang von 139,5 Millionen Tonnen. Siehe technischer Bericht mit dem Titel „Metates Sulphide Heap Leach Project Phase I“ vom 13. Januar 2023 und Pressemeldung vom 23. Februar 2023.

Chesapeake verfügt auch über eine organische Pipeline von Satelliten-Explorationskonzessionsgebieten, die sich in strategischer Lage in der Nähe von Metates befinden. Darüber hinaus ist das Unternehmen zu 68 % an dem Unternehmen Gunpoint Exploration Ltd. beteiligt, welches Eigentümer des Goldprojekts Talapoosa in Nevada ist.

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetzgebung. Dazu zählen unter anderem Aussagen zu den strategischen Plänen, dem Zeitplan und den Erwartungen des Unternehmens in Bezug auf die Explorations- und Bohrprogramme auf dem Konzessionsgebiets Metates, einschließlich des Fortschritts des metallurgischen Testprogramms, der Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse und der Erstellung einer Vormachbarkeitsstudie. Solche zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen beruhen auf einer Reihe von Annahmen, die sich als falsch erweisen könnten. Es 

wurden Annahmen getroffen, die unter anderem Folgendes betreffen: die Zuverlässigkeit der Mineralressourcenschätzungen, die Bedingungen auf den allgemeinen Wirtschafts- und Finanzmärkten, den Gold- und Silberpreis, die Verfügbarkeit und die Kosten von Bergbauausrüstung und qualifizierten Arbeitskräften, den Zeitplan und die Höhe der Ausgaben im Zusammenhang mit den Bohrprogrammen sowie die Auswirkungen der Regulierung durch Regierungsbehörden. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund von Risikofaktoren erheblich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert wurden, einschließlich: Zeitplan und Inhalt von Arbeitsprogrammen; Ergebnisse von Explorationsaktivitäten; Interpretation von Bohr- und Testergebnissen und anderen geologischen Daten; Erhalt, Aufrechterhaltung und Sicherheit von Genehmigungen und Eigentumsansprüchen auf Mineralkonzessionsgebiete; Umwelt- und andere behördliche Risiken; Projektkostenüberschreitungen oder unvorhergesehene Kosten und Ausgaben; sowie allgemeine Markt- und Branchenbedingungen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Erwartungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zum Zeitpunkt der Abgabe dieser Aussagen. Die Annahmen, die bei der Erstellung solcher Aussagen verwendet wurden, können sich als ungenau erweisen, auch wenn sie zum Zeitpunkt der Erstellung als vernünftig angesehen wurden, und daher werden die Leser davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Aussagen Gültigkeit haben. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, falls sich diese Annahmen, Schätzungen und Meinungen oder andere Umstände ändern sollten, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht vorgeschrieben.

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[1] Markasit  (1. September 2023). Encyclopædia Britannica. https://www.britannica.com/science/marcasite#/media/1/364089/119889

[2] Mexico’s biggest undeveloped gold deposits. Bnamericas. Veröffentlicht am Dienstag, den 24. November 2020.

[3] „Mexico’s biggest undeveloped gold deposits.“ Bnamericas. Veröffentlicht am Dienstag, den 24. November 2020.

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