7. Klassik Tour Kronberg: Mit glänzenden Opel-Klassikern im strahlenden Sonnenschein
- Mit dem Fahrtwind im Haar: Schauspielerin Gesine Cukrowski im Opel Kadett Aero
- Starkes Trio: TV-Star Timur Ülker und Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht im 190 PS starken Opel Admiral V8
- Sportlich-lässiger Auftritt: Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder fährt den Monza 3.0 E
- Topmodern und verantwortungsbewusst: Opel Astra Electric und Opel Astra GSe halten Rallye-Organisatoren mobil
Sommer, Sonne und eine perfekt dazu passende „weiße Flotte“: Mit dieser gelungenen Mischung begeisterte die 7. Klassik Tour Kronberg die zahlreich angereisten Fans zum Wochenausklang. Die „weiße Flotte“ steuerte Opel bei: Zu den legendären Klassikern zählten der Kadett Aero, der Admiral V8 und der Monza 3.0 E – jeweils mit prominenter Besatzung an Bord. Hinzu kamen der neue Opel Astra Electric und der Opel Astra GSe. Mit den elektrifizierten Varianten des Kompaktklasse-Bestsellers waren die Organisatoren der Rallye an den drei Veranstaltungstagen lokal emissionsfrei und mit viel Fahrspaß unterwegs. Beste Voraussetzzungen also, um die wichtigste hessische Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsfahrt zu einem einmaligen Erlebnis zu machen.
Bereits am Donnerstag (7. September) ging Schauspielerin Gesine Cukrowski zum Prolog an den Start. Als ob sie das strahlend-schöne Spätsommerwetter vorausgesehen hätte, war sie bis zur letzten Etappe am Samstag (9. September) in einem 1978er Kadett Aero unterwegs. „Faltverdeck auf, Frischluft rein und los ging’s. In diesem weißen Targa-Cabrio mit den schwarzweißroten Pepitasitzen fuhr es sich trotz der hohen Mittagstemperaturen cool und entspannt. Viele Passanten feierten unseren Spezial-Kadett als Highlight der Rallye. So hat die Klassik Tour Kronberg natürlich gleich doppelt Spaß gemacht!“, zeigte sich Cukrowski nach der Zieleinfahrt begeistert.
Viel Spaß hatten auch Timur Ülker und Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht. Das Team zeigte am Freitag, mit welcher Leistung auch heute noch ein Opel Admiral V8 die anspruchsvolle Etappe durch den Taunus nach Limburg an der Lahn und weiter in Richtung Rhein bewältigt. Denn die Oberklasse-Limousine der 1960er Jahre gibt sich beim ersten Anblick sehr elegant, hat aber mit dem 190 PS starken V-Achtzylinder mächtig Power unter der Haube. „Das ist automobile Schönheit gepaart mit Kraft. Da macht allein der Sound schon Vorfreude“, beschreibt TV-Star, Sänger und Influencer Ülker die rund 250 Kilometer lange Fahrt. Und Harald Hamprecht fügt hinzu: „Das hervorragende Spätsommerwetter lässt unsere Opel-Modelle noch mehr strahlen. Eine bessere Kombination hätten wir uns sowohl für die Rallye-Teilnehmer als auch für die Zuschauer und Fans nicht vorstellen können.“
Am Samstag pilotierte dann TV-Moderator Alexander Bloch den weißen Admiral. „An diesem Tag ging ein Kindheitstraum von mir in Erfüllung – diesen Wagen wollte ich seit langer Zeit einmal fahren“, schwärmte Bloch.
Das Trio an Opel-Oldtimern, die auf die Strecken durch den Taunus und Mittelhessen gingen, machte der Monza 3.0 E komplett. Mit dem lässigen Coupé zeigte Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder, wie sportlicher Luxus Anfang der 1980er Jahre aussah.
Sportlich-dynamischen Fahrspaß konnten auch die Organisatoren der Klassik Tour Kronberg erleben – und das auf besonders verantwortungsvolle Weise. Denn sie waren in den aktuellen Opel-Modellen Astra Electric und Astra GSe unterwegs. Nicht umsonst steht das Kürzel der neuen Opel-Submarke für „Grand Sport electric“. So setzt der topmoderne Plug-in-Hybrid Astra GSe mit einer souveränen Systemleistung von 165 kW/225 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert), einem maximalen Drehmoment von kräftigen 360 Newtonmeter sowie seinem speziellen GSe-Chassis Zeichen – und legt dabei nach WLTP2 bis zu 64 Kilometer lokal emissionsfrei zurück (EAER City gemäß WLTP2: 69-73 km).
Vollelektrisch bis zu 418 Kilometer (WLTP2) ohne Ladestopp konnten die Organisatoren mit dem neuen Astra Electric fahren. Angenehm leise, leichtfüßig und ebenfalls mit viel Spaß – dafür sorgen das niedrige Leergewicht des Stromers, 115 kW/156 PS Leistung und 270 Newtonmeter maximales Drehmoment, das elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Fahrpedal voll anliegt.
[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
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