Porsche-Vorstand: E-Fuels sind keine Niederlage für die Elektromobilität
Der Autohersteller Porsche hält E-Fuels trotz des Hochlaufens der Elektromobilität weiterhin für unverzichtbar. Angesichts einer Bestandsflotte von weltweit 1,3 Milliarden Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren seien E-Fuels von hoher Bedeutung, um den CO2-Ausstoß zu senken, sagte Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner am Dienstag auf dem auto-motor-und-sport-Kongress in der Messe Stuttgart. Zudem nehme die Zahl der Automobile mit Verbrenner auch heute noch zu. Während Elektroautos in den Ballungsräumen in der EU, in den USA sowie in China eine wachsende Bedeutung haben, sei das auf dem Land und in vielen großen Märkt der Welt noch nicht der Fall. Steiner: „Die Zulassung von E-Fuels für Verbrenner durch die EU ist keine Niederlage für die Elektromobilität. E-Fuels sind ein Vorteil für die Umwelt.“ Auch als Beimischung könnten sie den CO2-Ausstoß ohne aufwändige Nachrüstung senken.
Dabei sei es klar, dass die E-Fuels mit grünem Strom hergestellt werden müssten. Der oft kritisierte Wirkungsgrad spielt spiele jedoch „nur eine untergeordnete Rolle, wenn die Energie im Überfluss vorhanden ist“, so Steiner. Das gilt beispielsweise dann, wenn grüne Stromproduktion gedrosselt werden muss, weil nicht genügend Nachfrage besteht.
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