„Deutschland singt und klingt!“
Das Vorprogramm startet um 17:30 Uhr mit dem Wuppertaler Gospelchor „NewCityVoices“ mit Tine Hamburger und der Poetry-Slam-Künstlerin Petra Halfmann, die auch im Hauptprogramm auftritt. Das gemeinsame Singen ab 19:00 Uhr wird musikalisch begleitet von dem Wuppertaler 3.Oktober-Projektchor mit Band. Eröffnet wird das Hauptprogramm von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind. Der Eintritt ist frei.
„Das Anliegen ist es, das Wunder der friedlichen Revolution und des Mauerfalls mit einer breiten Bürgerschaft bei einer öffentlichen Feier (Open Air) generationsübergreifend gemeinsam zu feiern. Dies soll bewusst auch ein Zeichen der Dankbarkeit und der Hoffnung für die Zukunft des Landes sein, welche aus Einheit und gelebtem Miteinander heraus kraftvoll gestaltet werden kann – besonders vor den Veränderungen, die uns alle in den aktuellen Krisen ganz neu herausfordern“, so heißt es im Einleitungstext auf der Website der Veranstalter in Wuppertal. Hier gibt es auch Informationen über Notenmaterial, Probentermine und Songtexte.
Die sogenannte „Danke-Demo“ am 3. Oktober in Wuppertal steht unter der Schirmherrschaft von Helge Lindh (MdB) und findet bereits zum dritten Mal statt. In diesem Jahr wird an 275 Orten in Deutschland auf öffentlichen Plätzen gemeinsam und zeitgleich gesungen.
In Wuppertal wird die Mitsingaktion getragen und organisiert von der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), dem Evangelischen Sängerbund und der Evangelischen Allianz. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Stadtsparkasse Wuppertal und den Wuppertaler Stadtwerken.
Die Vereinte Evangelische Mission (VEM) mit Büros in Wuppertal, Indonesien und Tansania ist eine internationale, gleichberechtigte Gemeinschaft von 39 Mitgliedern, darunter 32 evangelische Kirchen in Afrika und Asien sowie sechs deutsche EKD-Kirchen und den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die VEM verfolgt konsequent ein ganzheitliches Missionsverständnis. Dazu gehört, die Lebensumstände notleidender und benachteiligter Menschen unter Achtung ihrer persönlichen Würde und Berücksichtigung ihres kulturellen Kontexts zu verbessern.
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