schuhplus-Umfrage zum aktuellen Schuhkonsum: Negativer Einfluss durch Krisen, Flaute zu Weihnachten
Corona, Ukraine, Inflation: Die Herausforderungen für den Handel haben in der Vergangenheit historische Maße angenommen, denn zu kaum einer Zeit waren die Marktbedingungen für Einzelhändler so sequenziell herausfordernd. Doch was bedeuten diese Krisen speziell für den Kauf von Schuhen und werden sich diese Schwierigkeiten auch auf das Weihnachtsgeschäft auswirken? Das wollte der Übergrößen-Schuhspezialist schuhplus in Form einer empirischen Forschung herausfinden. Die Ergebnisse greifen Marktbeobachtungen auf und lassen zugleich neue Erkenntnisse zu.
35,4 Prozent bestätigen Konsumflaute an Schuhen
Hohe Energiepreise und die öffentliche Diskussion um gesellschafts-wirtschaftliche Herauswirkungen zeigen dezidierte Auswirkungen im Stimmungsbarometer. Ein Drittel aller Probanden geben an, die eigene Konsumlust an Schuhen habe sich in den vergangenen sechs Monaten negativ verändert; 78,2 Prozent davon diagnostizieren einen allgemeinen Konsumfrust. 81,0 Prozent der Teilnehmenden mit einem reduzierten Kaufverhalten an Schuhen weiten diese Konsumflaute auch im Hinblick auf Weihnachten aus mit der Folge, weniger Geschenke kaufen zu wollen.
Krisen sorgen für massiven Konsumfrust
In der Fragestellung, ob sich die derzeitige Wirtschaftslage auf den allgemeinen Konsum der Probanden auswirkt, zeigt sich ein deutliches Ergebnis: Rund die Hälfte aller Teilnehmenden geben an, die aus dem Ukrainekrieg resultierende Wirtschaftskrise wirke sich auch negativ direkt auf den eigenen Allgemeinkonsum aus. Diejenigen, die eine direkte negative Auswirkungen auf das eigene Konsumverhalten bejahen, geben an, diese wirke sich zu 57,4 Prozent auf den Schuheinkauf aus; acht von zehn Probanden werden zu Weihnachten darüber hinaus weniger Geld ausgeben.
Sorgenvolle Konsumaussicht zu Weihnachten
Mit dem fokussierten Blick auf das Weihnachtsfest sehen die Probanden der schuhplus-Studie keine Entspannung der Lage und setzen im Sinne einer Konsumlust klar auf Vorsicht: 46,1 Prozent der Umfrageteilnehmenden werden aufgrund der derzeitigen Wirtschaftslage weniger Geld für Geschenke ausgeben; davon urteilen 62,2 Prozent, sie verspüren eine Konsumflaute bezüglich der Warengruppe Schuhe. Acht von zehn Menschen dieser Zielgruppe sehen in der Ukraine-Krise die Ursache für eine allgemeine Konsumflaute.
„Verbraucher benötigen Sicherheit“
Während sich in Europa die Verbraucherstimmung bereits seit Monaten erholt, kränkelt traditionell die deutsche Seele nachhaltig lang, betont schuhplus-Geschäftsführer Kay Zimmer. Klare politische wie mediale Signale sind dabei von fundamentaler Bedeutung. „Verbraucher benötigen jetzt mehr denn je Sicherheit und Perspektiven. Die Kaufunlust der Deutschen steht symbolisch für die Ausreizung gesellschaftlicher Anstrengungen. Der Kombi-Kurs aus fehlenden Fachkräften gepaart mit Rezession und mentaler Schockstarre wirkt sich interdisziplinär aus. Der herrschende Pessimismus sorgt mehr und mehr für eine Zunahme der Anspannung im Wirtschaftsmarkt.“, so der 48-Jährige.
Über das schuhplus-Panel
Die im Panel erhobenen Daten wurden durch ein Overlay-Umfragetool vom 19.09.2023 bis zum 29.09.2023 auf der Webseite www.schuhplus.com erhoben. Das Tool wurde allen Besucherinnen und Besuchern aus Deutschland einmalig eingeblendet, sobald mindestens drei Seiten des Webshops aufgerufen wurden. Insgesamt ist das Tool 9251 Mal eingeblendet worden; 505 Besucher:innen, damit rund 5,45 Prozent aller Seitennutzer*, haben an der unvergüteten Umfrage teilgenommen. Aufgrund der quantitativen Zielsetzung, ein aussagekräftiges Stimmungsbarometer auszuweisen, wurden keine spezifischen Daten zu Rezipienten erhoben, um durch Niedrigschwelligkeit die Teilnahmebereitschaft zu erhöhen.
35,4 Prozent bestätigen Konsumflaute an Schuhen
Hohe Energiepreise und die öffentliche Diskussion um gesellschafts-wirtschaftliche Herauswirkungen zeigen dezidierte Auswirkungen im Stimmungsbarometer. Ein Drittel aller Probanden geben an, die eigene Konsumlust an Schuhen habe sich in den vergangenen sechs Monaten negativ verändert; 78,2 Prozent davon diagnostizieren einen allgemeinen Konsumfrust. 81,0 Prozent der Teilnehmenden mit einem reduzierten Kaufverhalten an Schuhen weiten diese Konsumflaute auch im Hinblick auf Weihnachten aus mit der Folge, weniger Geschenke kaufen zu wollen.
Krisen sorgen für massiven Konsumfrust
In der Fragestellung, ob sich die derzeitige Wirtschaftslage auf den allgemeinen Konsum der Probanden auswirkt, zeigt sich ein deutliches Ergebnis: Rund die Hälfte aller Teilnehmenden geben an, die aus dem Ukrainekrieg resultierende Wirtschaftskrise wirke sich auch negativ direkt auf den eigenen Allgemeinkonsum aus. Diejenigen, die eine direkte negative Auswirkungen auf das eigene Konsumverhalten bejahen, geben an, diese wirke sich zu 57,4 Prozent auf den Schuheinkauf aus; acht von zehn Probanden werden zu Weihnachten darüber hinaus weniger Geld ausgeben.
Sorgenvolle Konsumaussicht zu Weihnachten
Mit dem fokussierten Blick auf das Weihnachtsfest sehen die Probanden der schuhplus-Studie keine Entspannung der Lage und setzen im Sinne einer Konsumlust klar auf Vorsicht: 46,1 Prozent der Umfrageteilnehmenden werden aufgrund der derzeitigen Wirtschaftslage weniger Geld für Geschenke ausgeben; davon urteilen 62,2 Prozent, sie verspüren eine Konsumflaute bezüglich der Warengruppe Schuhe. Acht von zehn Menschen dieser Zielgruppe sehen in der Ukraine-Krise die Ursache für eine allgemeine Konsumflaute.
„Verbraucher benötigen Sicherheit“
Während sich in Europa die Verbraucherstimmung bereits seit Monaten erholt, kränkelt traditionell die deutsche Seele nachhaltig lang, betont schuhplus-Geschäftsführer Kay Zimmer. Klare politische wie mediale Signale sind dabei von fundamentaler Bedeutung. „Verbraucher benötigen jetzt mehr denn je Sicherheit und Perspektiven. Die Kaufunlust der Deutschen steht symbolisch für die Ausreizung gesellschaftlicher Anstrengungen. Der Kombi-Kurs aus fehlenden Fachkräften gepaart mit Rezession und mentaler Schockstarre wirkt sich interdisziplinär aus. Der herrschende Pessimismus sorgt mehr und mehr für eine Zunahme der Anspannung im Wirtschaftsmarkt.“, so der 48-Jährige.
Über das schuhplus-Panel
Die im Panel erhobenen Daten wurden durch ein Overlay-Umfragetool vom 19.09.2023 bis zum 29.09.2023 auf der Webseite www.schuhplus.com erhoben. Das Tool wurde allen Besucherinnen und Besuchern aus Deutschland einmalig eingeblendet, sobald mindestens drei Seiten des Webshops aufgerufen wurden. Insgesamt ist das Tool 9251 Mal eingeblendet worden; 505 Besucher:innen, damit rund 5,45 Prozent aller Seitennutzer*, haben an der unvergüteten Umfrage teilgenommen. Aufgrund der quantitativen Zielsetzung, ein aussagekräftiges Stimmungsbarometer auszuweisen, wurden keine spezifischen Daten zu Rezipienten erhoben, um durch Niedrigschwelligkeit die Teilnahmebereitschaft zu erhöhen.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
schuhplus – Schuhe in Übergrößen – GmbH
Große Straße 79a
27313 Dörverden
Telefon: +49 (4234) 890908-0
Telefax: +49 (4234) 890908-9
http://www.schuhplus.com
Ansprechpartner:
Georg Mahn
Marketing & PR
Telefon: +49 (4234) 89090-80
Fax: +49 (4234) 89090-89
E-Mail: Georg.Mahn@schuhplus.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (4234) 89090-80
Fax: +49 (4234) 89090-89
E-Mail: Georg.Mahn@schuhplus.com
Weiterführende Links
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.