Vorfahrt für die Frankfurter Marathonläufer am 29. Oktober
Strecke:
Die Strecke des Mainova Frankfurt Marathon bleibt, wie sie ist: schnell, stimmungsvoll, unverändert. Beim 40. Jubiläum des ältesten deutschen Citymarathons dürfen sich die Läufer wieder auf einen flachen Kurs freuen, der einen Höhenunterschied von nur 27,8 Metern aufweist. Und damit seit vielen Jahren flotte Zeiten ermöglicht: Der Laufklassiker am Main ist der für Breitensportler schnellste Marathon in Deutschland. Im Schnitt erreichen die Teilnehmer das Ziel in der Festhalle in 3:57:56 Stunden.
Einzigartig ist auch die Streckenführung: Durch die Hochhausschluchten, über den Main, die Skyline stets im Blick und von den westlichen Stadtteilen zurück in die Innenstadt bis zum großen Finale in der Festhalle. In Höchst passiert der Kurs den Ursprung des Frankfurter Traditionsrennens. Im Jahr 1981 startete die erste Ausgabe des damaligen Hoechst Marathon am Osttor der gleichnamigen Farbwerke. Der Beginn einer Laufsport-Erfolgsgeschichte – auch in diesem Jahr werden über 13.000 Marathonläufer an den Start gehen, inklusive aller Rahmenwettbewerbe bewegt der Mainova Frankfurt Marathon über 25.000 Menschen.
Verkehr:
Vorfahrt für die Marathonläufer – das ist am letzten Oktobersonntag gelebte und gelernte Praxis in Frankfurt. Eine sportliche Großveranstaltung wie diese erfordert umfangreiche Straßensperrungen und Einschränkungen für Autofahrer.
Hier die Straßensperrzeiten im Detail:
https://www.frankfurt-marathon.com/informationen/strassensperrungen/
Wie und wann einzelne Streckenabschnitte gesperrt sind, darüber gibt der Streckenumleitungsplan Auskunft:
Die Anwohner an der Strecke und in den Stadtteilen, die der Marathon durchläuft, werden vor allem über Veranstaltungsplakate und Parkhinweisschilder informiert. Zudem gibt es Posteinwürfe an die Anwohner in gezielten Streckenabschnitten.
Spezifische Hinweise für einzelne Stadtteile finden sich in den Stadtteil-Informationen:
https://www.frankfurt-marathon.com/informationen/strassensperrungen-stadtteilinfos/
Zudem hat der Marathon-Veranstalter motion events ein Bürgertelefon eingerichtet, das am Rennwochenende unter folgenden Rufnummern erreichbar ist: 069 / 75 75 -41 700 bzw. -41 701.
Auch viele Bus- und Straßenbahnlinien sind vom Lauf-Großereignis betroffen. Es ist ratsam, am 29. Oktober auf S- und U-Bahnen umzusteigen. Diese fahren überwiegend, wegen Bauarbeiten aber nicht gänzlich uneingeschränkt.
Es wird empfohlen sich über das RMV-Servicetelefon unter 069 / 24 24 80 24, die Fahrplanauskunft unter www.rmv-frankfurt.de oder die RMVgo-App vorab über die eigene Anreise zu informieren.
TraffiQ informiert in einer eigenen Presse-Information über die Einschränkungen des öffentlichen Personennahverkehrs am Marathon-Sonntag, den 29. Oktober 2023: https://deploy.frankfurt-marathon.com/wp-content/uploads/mainova-frankfurt-marathon_2023_traffiQ_2023-PI_Frankfurt-Marathon_-50.pdf
Anhänger der Frankfurter Eintracht, die das Heimspiel gegen Borussia Dortmund am Sonntag (Anpfiff 15.30 Uhr) besuchen wollen, bitte beachten: Einige Straßen in den Stadtteilen südlich des Mains sind noch bis in den Nachmittag hinein gesperrt. Es empfiehlt sich, die Anreise gut zu planen und mehr Zeit einzuplanen. Beispielsweise ist die Kennedyallee stadtauswärts noch bis ca. 13.15 Uhr gesperrt. Die Straßenbahnlinien Richtung Stadion nehmen ab Hauptbahnhof ab ca. 13.30 Uhr wieder den Betrieb auf. Die S-Bahn-Verbindung zur Arena verkehrt uneingeschränkt, es ist jedoch mit vollen Bahnen zu rechnen.
In der Übersicht, zur redaktionellen Verwendung – die Präsentation der „Verkehrs-Pressekonferenz“ am Dienstag (24.10):
Frankfurt Marathon motion events GmbH
Sonnemannstr. 5
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 3700468-0
Telefax: +49 (69) 3700468-11
http://www.frankfurt-marathon.com
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