Erster interdisziplinärer Forschungstag an der Hochschule Worms setzt Zeichen für zukünftige Zusammenarbeit
Mit dieser Veranstaltung wurden Grenzen zwischen den Disziplinen überwunden und Forschende verschiedenster Fachrichtungen kamen zusammen. Die interdisziplinäre Ausrichtung ermöglichte einen intensiven Austausch und förderte Synergien zwischen den Forschungsbereichen.
Auch das Verbundprojekt EMPOWER unterstützte den Tag, um den Gästen erste Projektergebnisse vorzustellen und begeisterte Jung und Alt, u. a. mit einem virtuellen Rundgang durch einen Tatort.
Abwechslungsreiche Agenda unterstreicht die Forschungsvielfalt
Das Programm in seiner Vielfalt versprach einen interessanten und abwechslungsreichen Tag, den Prof. Dr. Henning Kehr, Vizepräsident der Hochschule Worms, eröffnete. Ebenso begrüßten Nina Macher, Leiterin des Stabsbereichs Forschung & Transfer, und Prof. Dr. Steffen Wendzel, Wissenschaftlicher Leiter des ZTT, die Gäste herzlich, um dann ins Programm überzuleiten. Zunächst wurden die aktuellen Einrichtungen der Hochschule sowie das EMPOWER-Verbundprojekt vorgestellt. Genug Raum und anregende Diskussionen bot die umfangreiche Poster-Session. Dann schlossen sich eine Reihe von Fachvorträgen mit thematisch unterschiedlichen Schwerpunkten wie Cyber Security, KI, Wirtschaft und Innovation bis hin zu Virtual und Augmented Reality an. Das Programm gab einen gelungenen Eindruck in die breite Vielfalt der Forschungsprojekte an der Hochschule Worms.
Eine gute Möglichkeit Forschung erfahrbar und diskutierbar zu machen
Dass es sich lohnt mit Forschungsthemen an die Öffentlichkeit zu gehen und die Hochschule zu öffnen, zeigte sich durch den Besuch der Schülerinnen und Schüler der 13. Klassen der BBS Landau, den Laura Hartmann, stellvertretende Projektleitung des EMPOWER-Teilvorhabens Cyber Security der Hochschule Worms, organisiert hatte. Mit der Teilnahme an diesem Forschungstag wurde den jungen Gästen ein Einblick in die Welt der Forschung ermöglicht und Perspektiven für die eigene wissenschaftliche Zukunft ließen sich so erkunden.
Prof. Dr. Steffen Wendzel zog am Ende dieses ersten interdisziplinären Forschungstags ein durchweg positives Fazit: „Dieser Tag war ein Erfolg und zeigt, dass das Zentrum für Technologie und Transfer (ZTT) gemeinsam mit der Stabsstelle Forschung & Transfer eine richtig gute Veranstaltung möglich gemacht hat. Die Vielfalt der Beiträge aus unterschiedlichen Bereichen der Hochschule sowie von Externen und die gute Resonanz beweisen, dass hier Bedarf nach Austausch besteht.“
Der interdisziplinäre Forschungstag an der Hochschule Worms legt den Grundstein für künftige Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen zwischen verschiedenen Fachrichtungen. Die erfolgreiche Veranstaltung verdeutlichte das Engagement der Hochschule für innovative Forschung und ihre offene Haltung gegenüber interdisziplinären Ansätzen.
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