Groupe Rocher setzt für ein überzeugendes Einkaufserlebnis auf Akamai

Die Kunden der Groupe Rocher erwarten, dass sie Kosmetikprodukte in den Filialen oder online einfach und unkompliziert kaufen können. Selbst zu geschäftigen Zeiten wie am Black Friday oder in der Vorweihnachtszeit soll der Webshop ein sicheres und reibungsloses Einkaufen ermöglichen.

Akamai bietet der Groupe Rocher dafür die erforderliche Infrastruktur. Der Akamai App & API Protector kombiniert eine Web Application Firewall, API-Sicherheit und Layer 7 Distributed Denial-of-Service (DDoS)-Schutz in einer einzigen Lösung. Sie identifiziert Schwachstellen schnell und entschärft Bedrohungen im gesamten Web- und API-Bestand des Unternehmens. 

Keine Chance für Bots und weitere Bedrohungen

Bots können das digitale Einkaufserlebnis beeinträchtigen und Kunden frustrieren, etwa wenn sie ihnen bei Produkteinführungen zuvorkommen. Um dies zu verhindern und die Kundenbindung zu stärken, unterscheidet der Akamai Bot Manager Premier echten Traffic von Bot-Traffic. So hilft die Lösung, selbst die raffiniertesten Bots zu überlisten. „Wir gewinnen Erkenntnisse aus den saubersten Daten, die auf 11,5 Milliarden Bot-Anfragen und 280 Millionen Bot-Logins täglich basieren. All dies hilft der Groupe Rocher, ihre gesamte Angriffsfläche und ihre bekanntesten Marken zu schützen, darunter Yves Rocher, Arbonne und Dr. Pierre Ricaud.“, so Akamai.

Jérôme Etienne, Group Chief Information Security Officer bei der Groupe Rocher, sagt über die Zusammenarbeit mit Akamai: „Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Akamai sehr. Die Lösungen zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit und Leistung aus und entsprechen den neuesten Sicherheitsbestimmungen. Das Team ist quasi ein verlängerter Arm unseres eigenen Teams, agiert hochprofessionell und steht uns immer zur Verfügung, wenn wir Hilfe benötigen. Sie haben uns ermöglicht, unsere Kunden mit sicheren und effizienten Einkaufserlebnissen zu begeistern. Der geschäftliche Nutzen, den wir aus der Zusammenarbeit ziehen, ist fantastisch. Wir freuen uns auf unsere künftige Zusammenarbeit, die uns ermöglichen wird, die Menschen wieder mit der Natur zu verbinden.“