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Silver Storm durchteuft bei Bohrungen in der Zone C460 einen 14,6 m mächtigen Abschnitt mit 1.810 g/t Silberäquivalent

Silver Storm Mining Ltd. („Silver Storm“ oder das „Unternehmen“) (TSX.V: SVRS | OTCQB: SVRSF | FWB: SVR), freut sich, weitere Bohrergebnisse seines Phase-1-Diamantbohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Silberminenkomplex La Parrilla im mexikanischen Bundesstaat Durango bekannt zu geben. Die Ergebnisse von vier Bohrungen in dieser Mitteilung stammen aus der Mine Quebradillas.

Die wesentlichen Höhepunkte beinhalten Folgendes:

–          In Bohrloch Q-23-020 wurde die Zone C460 durchteuft. Es ergaben sich 1.810 g/t AgÄq1 auf 14,62 Meter („m“), in denen auf 9,57 m 2.466 g/t AgÄq1 und auf 4,00 m 682 g/t AgÄq enthalten waren.

–          Der durchörterte Abschnitt befindet sich rund 15 m unterhalb der letzten Minenerschließungszone in diesem Gebiet, die ähnlich hochgradige Erzwerte lieferte:

  • Der zusammengesetzte gewichtete Durchschnittsgehalt der historischen Schlitzproben aus Elevation Level („Sohle“) 1767 ergab 974 g/t AgÄq auf einer Streichlänge von 23 m und eine Mächtigkeit von 2,86 m.

–          In Bohrloch Q-23-017 wurde die Zone Quebradillas durchteuft. Es ergaben sich 266 g/t AgÄq auf 6,03 m, in denen auf 1,67 m 496 g/t AgÄq und auf 0,60 m 354 g/t AgÄq enthalten waren.

–          In Bohrloch Q-23-019 wurde ebenfalls die Zone Quebradillas durchteuft. Hier waren auf 1,22 m 523 g/t AgÄq enthalten.

President und CEO Greg McKenzie erläutert: „C460 war die größte Abbauzone als noch die Firma First Majestic Silver aus Quebradillas förderte. Die hochgradige Mineralisierung, über die wir heute berichten, führt zu einer Erweiterung der Zone C460 in der Tiefe und in südlicher Richtung, wo zuvor in nur sehr begrenztem Ausmaß Bohrungen stattgefunden haben. Die Mineralisierung in diesem Bereich weist einen höheren Erzanteil auf und ist mächtiger als in den bereits vorhandenen Abbaustrossen unmittelbar oberhalb. Wir waren von den deutlich höheren Erzgehalten in diesem Bereich sehr positiv überrascht und werden 2024 an diesem Standort weitere Erkundungsbohrungen absolvieren.“

Zone C460

Bei der Zone C460 handelt es sich um einen Erzgang mit Sulfidverdrängung, der mit einer Streichrichtung von 344 Grad und einem Neigungswinkel von 63 Grad in nordöstlicher Richtung eine bekannte Streichlänge von 425 m aufweist. Die Mineralisierung der Zone hat eine vertikale Ausdehnung von 570 m und ihre Mächtigkeit schwankt um bis zu 8,5 m. Der Verdrängungsgang stimmt mit der Schichtung im Sedimentgestein überein und die Mineralisierung besteht aus Pyrit, Pyrrhotit, Bleiglanz, Sphalerit, Arsenopyrit, Akanthit und Freibergit.

Bohrloch Q-23-020

Die Bohrung Q-23-020 war auf die Zone C460 gerichtet und durchörterte erfolgreich eine mineralisierte Verdrängungsstruktur, die 1.810 g/t AgÄq auf 14,62 m (56,00 bis 70,62 m) aufwies; darin enthalten waren 2.466 g/t AgÄq auf 9,57 m (60,50 bis 70,07 m) und 682 g/t AgÄq auf 4,00 m (56,00 bis 60,00 m) – siehe Tabelle 1; Abbildungen 1, 2 & 3.

Der durchörterte Abschnitt befindet sich rund 15 m unterhalb der letzten Minenerschließungszone in diesem Gebiet, wo eine ähnlich hochgradige Mineralisierung ermittelt wurde (Tabelle 2):

–          Der zusammengesetzte gewichtete Durchschnittsgehalt der historischen Schlitzproben, die aus der Sohle 1767 gewonnen wurden, ergab 974 g/t AgÄq über eine Streichlänge von 23 m und eine durchschnittliche Mächtigkeit von 2,86 m.

(1)     Alle Ergebnisse in dieser Mitteilung sind gerundet. Die Ergebnisse sind ungeschnitten (uncut) und unverwässert. Bei den Mächtigkeiten handelt es sich um Kernlängen, nicht um die wahren Mächtigkeiten. Silberäquivalent: AgÄq g/t wurde unter Verwendung von Rohstoffpreisen von 22,50 US$ /oz Ag, 1.800 US$ /oz Au, 0,94 US$ /lb Pb und 1,35 US$/lb Zn unter Anwendung metallurgischer Gewinnungsraten von 70,1 % für Silber und 82,8 % für Gold in Oxiden bzw. von 79,6 % für Silber, 80,1 % für Gold, 74,7 % für Blei und 58,8 % für Zink in Sulfiden berechnet. Die Abbauwürdigkeit betrug 99,6 % für Silber und 95 % für Gold in aus Oxiden hergestelltem Doré und 95 % für Silber, Gold und Blei sowie 85 % für Zink in aus Sulfiden hergestellten Konzentraten. Die Cutoff-Gehalte für Oxide und Sulfide betrugen 140 g/t AgÄq bzw. 125 g/t AgÄq und basieren auf den um die Inflationsrate bereinigten Kosten aus dem Jahr 2017 und beinhalten die nachhaltigen Kosten.

(2)     Die gewichteten Durchschnittsgehalte wurden über die mineralisierten Mächtigkeiten der einzelnen Schlitze (Abbildungen 1-5) berechnet.

Zone Quebradillas

Die Zone Quebradillas besteht aus Quarz-Karbonat-Gängen und Brekzien, die mit einer Verwerfung assoziiert sind. Sie streicht ostwärts, fällt in südlicher Richtung um 86 Grad ein (088/86) und weist eine durchschnittliche Mächtigkeit von 1 bis 2,5 m auf. Die Struktur wird abwechselnd schmäler und breiter und verläuft quer durch das Sediment- und Granodioritgestein. Die Mineralisierung des Erzgangs besteht aus Pyrit, Pyrrhotin, Arsenpyrit, Bleiglanz, Sphalerit und Akanthit.

Bohrloch Q-23-017

Die Bohrung Q-23-017 durchörterte erfolgreich den Quarz-Karbonat-Gang und die Brekzienmineralisierung bei Quebradillas. Es ergaben sich 266 g/t AgÄq auf 6,03 m (36,65 bis 42,68 m), in denen auf 1,67 m (36,65 bis 38,32 m) 496 g/t AgÄq und auf 0,60 m (40,12 bis 40,72 m) 354 g/t AgÄq enthalten waren – siehe Tabelle 1, Abbildungen 3 & 4.

Der durchörterte Abschnitt befindet sich rund 16 m oberhalb der letzten Minenerschließungszone in diesem Gebiet, wo eine ähnlich hochgradige Mineralisierung durchteuft wurde (Tabelle 3):

–          Der zusammengesetzte gewichtete Durchschnittsgehalt der historischen Schlitzproben, die aus der Sohle 1892 bei Quebradillas West gewonnen wurden, ergab 234 g/t AgÄq über eine Streichlänge von 18 m und eine durchschnittliche Mächtigkeit von 2,34 m.

Bohrloch Q-23-019

In Bohrloch Q-23-019 wurde die Brekzienmineralisierung der Zone Quebradillas durchteuft. Hier waren auf 1,22 m (45,98 bis 47,20 m) 523 g/t AgÄq enthalten. Der durchörterte Abschnitt befindet sich rund 31 m unterhalb der letzten Minenerschließungszone in diesem Gebiet, die ähnlich hochgradig mineralisiert war:

–          Der zusammengesetzte gewichtete Durchschnittsgehalt der historischen Schlitzproben, die aus der Sohle 1892 bei Quebradillas East gewonnen wurden, ergab 233 g/t AgÄq über eine Streichlänge von 29 m und eine durchschnittliche Mächtigkeit von 2,16 m.

Probenanalyse und QA/QC-Programm

Silver Storm wendet ein Qualitätssicherungs-/Qualitätskontroll-(QA/QC)-Programm an, das die Produktkette von Proben überwacht und das Hinzufügen von Leer-, Doppel- und Referenzstandardproben zu jedem zur Analyse eingereichten Probensatz beinhaltet. Der Bohrkern wird fotografiert, protokolliert und in zwei Hälften geschnitten, wobei eine Hälfte zu Verifizierungszwecken an einem sicheren Ort aufbewahrt und die andere zur Analyse eingereicht wird. Die Probenaufbereitung (Brechen und Pulverisieren) erfolgt bei ALS Geochemistry, einem unabhängigen, gemäß ISO 9001:2001 zertifizierten Labor in Zacatecas in Mexiko, und die Trübe wird zur Analyse an ALS Geochemistry in Vancouver in Kanada gesendet. Die gesamte Probe wird auf 70 % (–2 mm) gebrochen und ein Riffle Split von 250 g wird entnommen und auf über 85 % (75 µm) pulverisiert. Die Proben werden mittels einer Standard-Brandprobe mit Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) (Au-AA23) von einer 30-g-Trübe auf Gold analysiert. Goldwerte von über 10 g/t werden auf einer 30-g-Trübe mittels Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert (Au-GRA21). Die Proben werden auch mit einer 34-Elemente-ICP-Methode mit induktiv gekoppeltem Plasma mit Atomemissionsspektroskopie (AES) auf einer mit vier Säuren aufgeschlossenen Trübe (ME-ICP61) analysiert. Proben mit Werten über den Grenzwerten für Silber (> 100 g/t), Blei (> 1 %), Zink (> 1 %) und Kupfer (> 1 %) werden mittels eines Aufschlusses aus vier Säuren mit ICP-AES (ME-OG62) erneut analysiert. Bei Silberwerten von über 1.500 g/t werden die Proben mittels einer Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss auf einer 30-g-Trübe (Ag-GRA21) erneut analysiert. Proben mit Bleiwerten über 20 % werden durch volumetrische Titration mit EDTA an einer 1-Gramm- Trübe (Pb-VOL70) erneut untersucht. In den hierin gemeldeten Ergebnissen wurden keine QA/QC-Probleme festgestellt.

Prüfung durch qualifizierten Sachverständigen und Qualitätssicherung/ Qualitätskontrolle

Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Mitteilung wurden von Bruce Robbins, P.Geo., einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Über Silver Storm Mining Ltd. (vormals Golden Tag Resources Ltd.)

Silver Storm Mining Ltd. verfügt über Silberprojekte in einem fortgeschrittenen Stadium, die sich in Durango (Mexiko) befinden. Golden Tag schloss vor kurzem die Übernahme des Silberminenkomplexes La Parrilla ab, eines ertragreichen Betriebs, der aus einer Mühlenanlage mit 2.000 t/Tag Kapazität sowie fünf Untertageminen und einer Tagebaugrube besteht, die zwischen 2005 und 2019 zusammen 34,3 Millionen Unzen Silberäquivalent produzierten. Das Unternehmen hält auch sämtliche Rechte und Anteile am Projekt San Diego, das zu den größten unerschlossenen Silberkonzessionen in Mexiko zählt. Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Projekte finden Sie auf unserer Website unter www.silverstorm.ca.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Greg McKenzie, President & CEO
Tel: +1 (416) 504-2024
greg.mckenzie@silverstorm.ca

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