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Finite Elemente von Ingenieuren für Ingenieure

Wendig, vielseitig und kompetent führt die e4e engineers for engineers GmbH Beratungs- und Berechnungsleistungen für Struktur- und Strömungsmechanik sowie Wärmevorgänge durch. Mit fundiertem Know-how im Bereich der Finite-Elemente-Methode (FEM) bedient die e4e europaweit Kunden aus dem Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau.

Das ebenso breitgefächerte wie tiefgreifende e4e Leistungsspektrum stützt sich auf etablierte Software von Autodesk® und Dassault Systèmes®. Die bewährten FEM-Tools kommen bei den e4e Ingenieuren mit Sitz in Frankfurt am Main zum Einsatz, um digitale Prototypen zu testen, zu qualifizieren und letztlich zu optimieren.

"Unsere Vorgehensweise und Ingenieurslösungen sind fest in der Praxis verankert. Beständig im Einsatz seit 2001, schöpfen unsere Ingenieure aus jahrzehntelanger Erfahrung, um mit unseren Kunden anwendungs- und kostenoptimierte Lösungen zu erarbeiten", sagt Ron Schneider, Geschäftsführer der e4e engineers for engineers GmbH.

Präzision und Praxisnähe: e4e bündelt FEM-Expertise

“Wir verlieren die Physik nie aus den Augen. Die Einhaltung von Materialgrenzwerten sowie anwendungs- und verfahrenstechnische Randbedingungen begleiten stets unsere Überlegungen. Plausibilitätsprüfungen nach jedem Arbeitsschritt stellen sicher, dass Lösungen auch der Realität entsprechen, dass diese fertigbar sind und sowohl die Dienstleistungs- als auch die Umsetzungskosten im Rahmen bleiben“, betont Schneider.

„Selbstverständlich legen wir viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden. Aufgrund unserer Berechnungsergebnisse können wir gemeinsam optimale Lösungen gestalten und umsetzen.“

Know-how in diversen Dimensionen und Kategorien

Die e4e ist in der Anwendung von Regelwerken versiert. Unter anderem Weinpressen, Hochdruckverschlüsse und Behälter für die Trocknung von Kaffeepulver unterliegen dem Regelwerk EN 13445 (AD 2000). e4e liefert den Bericht als Vorlage für die Zertifizierungsstelle. So können die Ingenieure aus Frankfurt u. a. einen rechnerischen Festigkeitsnachweis nach der FKM-Richtlinie (Forschungskuratorium Maschinenbau) erbringen, z. B. für eine Welle, Antriebs- oder Umlenkrolle. Auch Werksnormen (z. B. der Bayer AG, K+S AG) können zur Anwendung kommen.

Anlagen, die in Erdbebengebieten aufgestellt werden, unterliegen der Eurocode 8 Norm. e4e bemisst Konstruktionen, beispielsweise Abfüll-, Reinigungs- und Trocknungsanlagen entsprechend dieser Norm und liefert dazu die einschlägige Dokumentation.

e4e Lösungskompetenz für unterschiedlichste Herausforderungen

Filteranlagen müssen nicht nur standfest konstruiert werden, sondern sollen darüber hinaus auch sparsam sein. Mithilfe einer Strömungssimulation kann die e4e Totzonen und Wirbel identifizieren, in Absprache mit dem Anlagenbauer Leitelemente zur Strömungsoptimierung einführen und damit zur Leistungsreduzierung beitragen.

Berechnungen im Hoch- und Tieftemperaturbereich sind immer eine Herausforderung. e4e setzt die FEM-Werkzeuge mit entsprechenden Materialwerten und Einstellungen ein, um beispielsweise Standfestigkeit von Transportrollen in Öfen oder den Verzug eines Ventils in einer Kammer bei kryogenischen Temperaturen zu ermitteln. Das Eingehen auf mitunter sehr spezielle Anforderungen innerhalb eines breitgefächerten Kompetenzspektrums zeugt von tiefgehenden Erfahrungswerten und hoher Expertise.

Lückenlos leistungsfähig – auch jenseits von Standardanwendungen

Schneider betont: „Eine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit unseren Bestandskunden bestätigt unsere Praxisnähe und das Know-how der e4e Ingenieure.“ Die Beratung zu und das Berechnen von Spezialanwendungen sind dabei immer wieder Anforderungen, die die e4e gerne annimmt.

Eine Arbeitsgemeinschaft mit der A. Seitz Ingenieur GmbH in Frankfurt am Main erweitert das Leistungsspektrum der e4e um Isometrien und Rohrklassenerstellung, Laseraufmaß und Punktwolkenbearbeitung bis zum 3D-Modell oder 2D-Ableitungen.

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