Grüne Woche: Schüler befragen Landwirte und Politiker
Die Schülerpressekonferenzen sind als außerschulische Bildungsveranstaltungen traditionelle Bestandteile der Grünen Woche, die der gemeinnützige Verein i.m.a – information.medien.agrar e.V. seit 2007 organisiert. Zielgruppe sind Schüler und Schülerinnen aus allgemeinbildenden Schulen in Berlin und Brandenburg. Deren Fragen stellen sich Praktiker aus der Landwirtschaft, Wissenschaftler und Politiker. Wegen des großen Interesses – im vergangenen Jahr hatten an der i.m.a-Schülerpressekonferenz mehr als 600 Kinder und Jugendliche teilgenommen – gibt es in diesem Jahr erstmals zwei Veranstaltungen. Die Schülerpressekonferenz am 24.01.2024 richtet sich an vierte bis siebente Klassen. Zum Schülerpressegespräch am 25.01.2024 haben sich Oberschüler der achten bis 13. Klassen angemeldet.
24.01.2024 – i.m.a-Schülerpressekonferenz, 10:30 bis 11:30 Uhr, Halle 3.2 (ErlebnisBauernhof):
„Wie beeinflusst das Klima die Landwirtschaft?“
mit
David Haseloff, Landwirt (Ackerbauer, Tierhalter, Pferdezüchter)
Dr. Claudia Hunecke, Referat Klimafolgen im Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Maria Lubkoll, Projekt Klimabauern im Landesbauernverband Brandenburg e.V.
Maria Mundry, Landwirtin (Tierhalterin, Direktvermarktung)
Christine Reitelshöfer, stv. Präsidentin Deutscher LandFrauenverband e.V.
25.01.2024 – i.m.a-Schülerpressegespräch, 10:00 bis 11:00 Uhr, Halle 21a (Brandenburghalle):
„Wasser – die neue Währung der Landwirtschaft“
mit
Dr. Holger Hennies, Präsident Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.V.
Claudia Müller, parl. Staatssekretärin im Bundesmin. für Landwirtschaft und Ernährung
Heiko Terno, Vizepräsident Landesbauernverband Brandenburg e.V.
Journalisten professioneller Medien sind zur Berichterstattung über die Veranstaltungen eingeladen, haben jedoch kein Fragerecht.
Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.
i.m.a – information.medien.agrar e.V.
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