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KISTERS 3DViewStation – Der Schlüssel zur Einsparung von CAD-Lizenzen

Die KISTERS 3DViewStation zeigt bei seinem Kunden Yanfeng, dass es nicht immer eine teure CAD-Lizenz sein muss. In der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie sind CAD-Daten von entscheidender Bedeutung und spielen eine Schlüsselrolle bei einer Vielzahl von nachgelagerten Aufgaben in der Prozesskette. Von der Konstruktion von Einzelteilen bis hin zur Zusammenstellung von Großbaugruppen unterstützen CAD-Daten Unternehmen bei der Durchführung von Messungen, der Erstellung von technischen Publikationen und Arbeitsanweisungen sowie anderen wichtigen Aufgaben. Für diese Aufgaben ist jedoch nicht unbedingt eine CAD-Lizenz erforderlich.

Voraussetzung zur Einsparung von CAD-Lizenzen – man verfügt über das richtige Werkzeug. Hier kommt die KISTERS 3DViewStation ins Spiel: Der leistungsstarke Multi-CAD-Viewer ist optimal auf die Anforderungen der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie zugeschnitten. Kleine Zulieferer, mittlere Komponentenhersteller und auch große OEMs setzen auf die Software-Lösung, um schnell und zuverlässig native 3D CAD Daten aus Catia, Creo / ProEngineer, NX, Solidworks, JT und STEP zu laden, zu untersuchen und für Folgeprozesse aufzubereiten.

Mit der KISTERS 3DViewStation können CAD-Daten gemeinsam, kosteneffizient genutzt werden und das gesamte Team hat die Möglichkeit unkompliziert darauf zuzugreifen. Diese Lösung bietet eine freundliche Benutzeroberfläche und die Flexibilität, die erforderlich ist, um native CATIA- und NX-Dateien anzuzeigen, zu schneiden, zu markieren und zu exportieren.

Begeisterung stellt sich ebenfalls beim Umfang der 180+ Funktionen ein, darunter Messen, Bemaßen, Schneiden sowie anspruchsvollere Analysen wie die projizierte Fläche und Wandstärkenanalyse. Gerade hier wird deutlich, die 3DViewStation steht einer CAD-Lizenz in nichts nach. Ob als Desktop-Version, WebViewer oder VR-Edition, sie ermöglicht es erhebliche Kosten einzusparen, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität oder Genauigkeit einzugehen und ist dabei viel schneller und einfacher zu bedienen, als ein CAD-System.

"Unsere Software kann schon so viel mehr als „nur“ viewing und durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickeln wir die sie kontinuierlich weiter, um perfekt auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Branchen einzugehen.“ So Germar Nikol, Director Visualization Technologies bei der KISTERS AG.

Unternehmen aller Größen betreiben die 3DViewStation out-of-the-box ohne jegliche Integration oder Customizing, viele aber auch integriert in bestehende Systeme, beispielsweise:

  • Ein LKW-Hersteller mit einem Produktkonfigurator in der Cloud
  • Ein Helikopterhersteller mit einem PLM-System incl. Konfigurationsmanagement
  • Ein wenige hundert Mitarbeiter großer Werkzeugmacher mit seinem MES-System
  • Eine relativ kleine Kunststoffspritzgießerei mit einem hausgemachten All-in-One System, von Kontaktmanagement über Angebotserstellung bis zur Fertigung

Die komplette Erfolgsgeschichte von Yanfeng und weiteren Unternehmen finden Sie hier: https://viewer.kisters.de/ressourcen/whitepaper-success-stories.html

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Dazu gibt es die online Kollaborationsplattform VisShare. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produkt-Konfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

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