Welttag der Seefahrt: Ein „Ahoi“ für Rum-Fans von Captain Cane
Lang ist’s her: Historiker vermuten, dass die Menschen etwa 7000 vor Christus begannen, Boote zu bauen, die hochseetauglich waren. Damit wurden vom europäischen Festland kommend zunächst die Kanaren, dann italienische und griechische Inseln besiedelt, später ganz neue Kontinente. Die Hochseefischerei begann.
Auch ist die Seefahrt essenziell für den weltweiten Handel mit Waren sowie den Fischfang. Jedes Jahr steigert sich die Anzahl der Schiffe, die zugleich immer größer werden. Es sind gut 90.000 Frachtschiffe und rund 30.000 Fischereischiffe auf den Meeren unterwegs. Frachtschiffe transportieren rund 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs. Bei etwa einem Drittel der Schiffsbewegungen liegt der Ziel- oder Abfahrtshafen in der Europäischen Union. Damit gehören die Nordsee und Ostsee zu den am stärksten befahrenen Meeren.
Da allerdings auch diese Branche Personalmangel zu beklagen hat, machten die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) und die Vereinten Nationen (UN) den 25. Juni 2024 vor 13 Jahren erstmals zum Tag des Seefahrers. Anlässlich des Ehrentages soll für eine Karriere auf See geworben und informiert sowie deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung herausgestellt werden.
Einer, der sich nie für seinen Job auf See beworben hat, aber mit Leidenschaft dabei ist, heißt Captain Cane. Sein Kratzbaum ist der Großmast, sein Territorium das Meer. Denn Seeleute glaubten: Nur das Wohlergehen einer Katze an Bord garantierte eine sichere Überfahrt. Entsprechend hoch war das Ansehen von Schiffskatzen, versehen mit klaren Regeln: Es galt als Muss, eine Schiffskatze zu retten, falls sie von Bord ging. Im Falle eines Ertrinkens würde ein Sturm aufziehen und die Mannschaft in große Gefahr bringen, meinte man.
Trotz ihrer Huldigung sind die samtpfotigen Schnurrer dieser Tage auf See äußerst rar geworden. Captain Cane jedoch hält die haarige Zunft hoch! Den Wind im Fell, einen Drink in der Pfote und das Abenteuer im unversehrten Auge umsegelt er die Welt. Sein Schatz ist das flüssige Gold der Karibik. Denn wie jede (Piraten-)Katze weiß Captain Cane genau, was ihm gefällt: liebliche Rumsorten, so weich wie Fell. Kaum eine Spirituose ist so auf See zu Hause wie diese – und wie Captain Cane.
Feinste Rumsorten der Karibik, auf zahlreichen Kaperfahrten ausgewählt und kombiniert: In Captain Canes Tiki Mug fließt ausschließlich „Smooth Carrrribbean Juice“. Die Spirituose auf Rum-Basis ist zugänglich, weich und so süß wie die Freiheit auf den Weltmeeren. Mit exotischen Noten von Vanille und Kokos sendet Captain Cane eine klare Flaschenpost: Selbst sieben Leben sind zu kurz, um sich nicht das zu gönnen, was einem gefällt. So ist der Alleskönner die „purrrfekte“ Zutat für puren Genuss oder Lieblingsdrinks wie den Pawloma, der am Welttag der Seefahrt die Leinen losmacht. Ahoi!
Pawloma
Zutaten:
5 cl Captain Cane
1,5 cl Limettensaft
Pink-Grapefruit-Limonade
Für die Garnitur: Grapefruit
Zubereitung:
Ein Longdrink Glas mit Eiswürfeln füllen. Captain Cane und Limettensaft hinzugeben, kurz umrühren und mit der Limonade auffüllen. Mit Grapefruit dekorieren.
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